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Hilberath, Bernd Jochen

Bernd Jochen Hilberath

Dogmatiker

Bernd Jochen Hilberath

Bernd Jochen Hilberath, geb. 1948, Studium der Philosophie und Theologie in München und Mainz, 1977 Promotion zum Dr. theol., 1984 Habilitation für das Fach Dogmatik und ökumenische Theologie in Mainz, 1985-1989 Professor auf Zeit für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Mainz, 1989-1992 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholischen Fachhochschule Mainz, seit 1992 Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, 2004-2006 Präsident der Societas Oecumenica.

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Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils: Theologische Zusammenschau und Perspektiven
Peter Hünermann, Bernd Jochen Hilberath
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Band 5
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Beiträge als PDF

Ökumene hat noch Zukunft. Über die Rollen von Kirchenleitung, Theologie und kirchlicher Basis

Ökumene kann nur weitergehen, wenn alle beteiligten Größen ihren Part dazu beitragen; kirchliches Amt wie wissenschaftliche Theologie haben ihre spezifische Verantwortung. Die nachfolgende Generation muss angesichts der Zeichen ihrer Zeit ökumenisch initiativ bleiben. – Der folgende Beitrag geht auf den Festvortrag zum 50-jährigen Bestehen des Instituts für Ökumenische und Interreligiöse Forschung der Katholisch-Theologischen Fakultät Tübingen zurück.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2014, 235-239

Kontinuität oder Bruch? Für eine angemessene Hermeneutik des Zweiten Vatikanischen Konzils

Auch das Zweite Vatikanum versteht sich nicht von selbst. Es braucht vielmehr Regeln, nach denen sich die Texte des Konzils erschließen und auslegen lassen. Dogma und Pastoral dürfen dabei nicht gegeneinander ausgespielt werden. Es kommt darauf an, der im Konzil sichtbar gewordenen Dynamik des Heiligen Geistes zu vertrauen und auf diesem Weg weiterzugehen.

Herder Korrespondenz, Konzil im Konflikt, 5-9

„In der Spur des Konzils weitergehen“. Ein Gespräch mit dem Tübinger Dogmatiker Bernd Jochen Hilberath

Was bleibt vom Zweiten Vatikanischen Konzil, dessen Eröffnung sich 2012 zum fünfzigsten Mal jähren wird? Inwiefern ist das Konzil auch weiterhin maßstabgebend für den Weg der katholischen Kirche? In welchen Bereichen sind die Weichenstellungen des Zweiten Vatikanums noch nicht ausreichend umgesetzt worden? Darüber sprachen wir mit dem Tübinger Dogmatiker Bernd Jochen Hilberath. Die Fragen stellte Ulrich Ruh.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2011, 15-19

Problematische Verengungen. Das neue Dokument der Glaubenskongregation über die Kirche

Kurz nach dem Motu Proprio Benedikts XVI. über die allgemeine Wiederzulassung der „alten“ Messe (vgl. ds. Heft, 389 ff.) legte die Glaubenskongregation ein Dokument zum lehramtlichen Kirchenverständnis vor. Es ist wie frühere Äußerungen der Kongregation darum bemüht, den nicht zuletzt ökumenisch bedeutsamen ekklesiologischen Perspektivwechsel des Zweiten Vatikanischen Konzils herunterzuspielen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2007, 389-393

Neue Wege des Verstehens. Hans-Georg Gadamer und die Theologie

Im biblischen Alter von 102 Jahren ist der Philosoph Hans-Georg Gadamer im Frühjahr diesen Jahres verstorben. Was ist der theologische Ertrag seiner philosophischen Hermeneutik und welches sind die bisher zu wenig beachteten Potenziale dieses Denkens?

Herder Korrespondenz, Heft 12/2002, 636-641

Konfessionsverschieden oder konfessionsverbindend? Ökumenische Ehepastoral zwischen Zuspruch und Vorbehalt

Die Seelsorge an/mit konfessionsverbindenden Ehepaaren ist durch grundsätzliche Spannungen gekennzeichnet: Offiziell wird als noch nicht möglich deklariert, was inoffiziell geduldet wird; ob Letzteres geschieht, hängt von dem jeweiligen priesterlichen Seelsorger vor Ort ab.

Ehrenamt oder genuine Sendung? Zum Ort der Laien in der Kirche

„Wir haben sogar mehr Priester als früher", behaupten diejenigen, die immer größere Seelsorgeeinheiten schaffen und einen größeren Einsatz der Ehrenamtlichen fordern. Den Kritikern solcher Pastoralpläne wird vorgeworfen, sie wollten lediglich das priesterzentrierte Seelsorgemodell verlängern. Das ruft nach theologischer Klärung.

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