Dem Gewaltpotential menschlicher Verwundbarkeit widerstehen – auch in der Corona-Pandemie: Vulnerable Souveränität Leben in Gefahr bringen. Die katastrophalen Zustände in europäischen und afrikanischen Flüchtlingslagern verschärften sich. Nachdem in Indien zum Schutz der Bevölkerung eine Ausgangssperre in Kraft getreten war, mussten sich Millionen Wanderarbeiter/-innen auf den mühsamen Weg nach Hause machen – ein Weg, der nichts anderes als ein Hungermarsch war. Unzählige weitere Beispiele ließen sich nennen. Von Hildegund Keul Anzeiger für die Seelsorge 2/2021 S. 33-36, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 56,10 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Hildegund Keul Prof. Dr. Hildegund Keul ist Theologin, Religionswissenschaftlerin und Germanistin. Sie leitet das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten. Eine Heterologie der Inkarnation im Vulnerabilitätsdiskurs“ sowie zusammen mit Prof. Dr. Thomas Müller die interdisziplinäre Forschungsgruppe „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Auch interessant Gratis Heft 1/2022 S. 5-9 Inbegriff eines entgrenzten Lebens?: Homeoffice und das Fehlen des Arbeitsweges Von Wolfgang Beck Plus Heft 1/2022 S. 22-25 Sozialethische Anmerkungen zum Homeoffice: Subjektivierung der Arbeit? Von Günter Wilhelms Plus Heft 1/2022 S. 16-21 Eine sozialethische Begehung des Homeoffice: Potemkinsches Dorf oder Heiliger Ort? Von Michael Brugger
Hildegund Keul Prof. Dr. Hildegund Keul ist Theologin, Religionswissenschaftlerin und Germanistin. Sie leitet das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten. Eine Heterologie der Inkarnation im Vulnerabilitätsdiskurs“ sowie zusammen mit Prof. Dr. Thomas Müller die interdisziplinäre Forschungsgruppe „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Gratis Heft 1/2022 S. 5-9 Inbegriff eines entgrenzten Lebens?: Homeoffice und das Fehlen des Arbeitsweges Von Wolfgang Beck
Plus Heft 1/2022 S. 22-25 Sozialethische Anmerkungen zum Homeoffice: Subjektivierung der Arbeit? Von Günter Wilhelms
Plus Heft 1/2022 S. 16-21 Eine sozialethische Begehung des Homeoffice: Potemkinsches Dorf oder Heiliger Ort? Von Michael Brugger