Die Zeit im Zeitalter der Digitalisierung: Schneller, flexibler, produktiver Im christlichen Glauben ist es Gott, der uns Zeit schenkt. Dieser Tage schenken uns digitale Helfer – vom Smartphone bis zum selbstfahrenden Auto – scheinbar unbegrenzte Zeit. Nach biblischem Zeugnis ist die Zeit Geschöpf wie wir auch. Heute will der Mensch sein eigener Schöpfer sein und selbst Macht über die Zeit erlangen. Die Digitalisierung der Zeit verheißt dem Menschen dabei eine nie dagewesene Zeitsouveränität. Von Elisabeth Hurth Anzeiger für die Seelsorge 1/2018 S. 34-36, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 4,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden.
Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden.