Die Missionarsmönche der Seidenstraße: Wie die Archäologie eine verloren geglaubte christliche Geschichte in Zentralasien enthüllt Ein jüngst entdeckter Klosterfriedhof in Usbekistan, der zwischen dem 7. und 13. Jh. datiert, wirft neues Licht auf eine vergessene Periode der größten geografischen Ausbreitung des Christentums: der Assyrischen Kirche des Ostens. Nur 300 m von einem Kloster entfernt, das vor weniger als 30 Jahren in den Zarafshan-Bergen nahe dem antiken Samarkand gefunden wurde, haben Archäologen nun 24 Gräber ausgegraben – alle Bestatteten sind männlich. Von Steven T. Gilbert Abb. 1 Blick von den Ausläufern des Berges Allahyarhan über die Stadt Urgut nach Norden. Die Spitze des Stocks markiert den Standort des christlichen Klosters.© D. Voyakin 5/2024, S. 55-65, Themenpanorama, Lesedauer: ca. 17 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Steven T. Gilbert Lanier Center for ArchaeologyLipscomb UniversityOne University Park DriveNashville, TN 37204USA Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 8-11 Gesundheit im Mittelalter: Kloster Dalheim in Westfalen Von Antonella Pedergnana Zisterzienserinnen- und Benediktinerinnen-Kloster Frauensee: Aktuelle Ergebnisse Ergebnisse der diesjährigen archäologischen Untersuchung im Kloster Memleben
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