Not und Elend auf dem Land: Erscheinungsformen von Armut in der römischen Antike Armut war in der Antike ein fortwährender Bestandteil des sozialen Lebens. Sie wurde jedoch nicht zeitgenössisch reflektiert, sondern zeigte sich im realen Umgang mit sozial schwachen Menschen in der Landwirtschaft sowie in den Armutsdiskursen der Spätantike. Von Oliver Schipp Abb. 1 Hauptgebäude einer «villa rustica» und die Heimkehr des Grundherrn (Trierer Wandmalerei 2. Jh.).© GDKE / Rheinisches Landesmuseum Trier / T. Zühmer, Inv.: 1945.5 5/2024, S. 35-41, Titelthema, Lesedauer: ca. 10 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Oliver Schipp Dr. Oliver SchippHistorisches Seminar – Kulturgeschichte der AntikeJohannes Gutenberg-Universität MainzJakob-Welder-Weg 1855099 Mainz Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 27-34 Prekäres Leben?: Armut in der papyrologischen Überlieferung Von Patrick Reinard Plus Heft 5/2024 S. 42-43 Von Santa Eulalia zu den Sueben: Das spätantike Mérida Von Christoph Eger Plus Heft 5/2024 S. 8-11 Im Schatten der Säulen: Aspekte der Armut in der klassischen Antike Von Josef Fischer
Oliver Schipp Dr. Oliver SchippHistorisches Seminar – Kulturgeschichte der AntikeJohannes Gutenberg-Universität MainzJakob-Welder-Weg 1855099 Mainz
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