Reiche Kultur und arme Gesellschaft: Soziale Widersprüche im Reich am Nil Armut war in der Weltanschauung der Antike eine gegebene Tatsache. Im Königtum Ägypten galt es als eine der besonderen Pflichten des Pharaos, für die Armen zu sorgen; aber dieses Anliegen war darauf ausgerichtet, die Weltordnung zu erhalten, nicht sie zu verändern. Von Rainer Feldbacher Abb. 7 Holzmodell von Bäckern, Brauern und Metzgern aus dem Grab des Tjaui in Asasif (Luxor) aus der Zeit des Mittleren Reichs – gerade diese Periode brachte viele Repräsentationen dieser Art hervor, die die Versorgung des Verstorbenen sichern sollten.© Rainer Feldbacher 5/2024, S. 12-18, Titelthema, Lesedauer: ca. 10 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rainer Feldbacher School of HistoryCapital Normal University83 Xi San Huan Bei Lu100089 BeijingChina Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 8-11 Im Schatten der Säulen: Aspekte der Armut in der klassischen Antike Von Josef Fischer Plus Heft 5/2024 S. 35-41 Not und Elend auf dem Land: Erscheinungsformen von Armut in der römischen Antike Von Oliver Schipp Plus Heft 5/2024 S. 94-96 Grabungsalltag in der mittelägyptischen Wüste: Die Ausgrabungen der Universität Tübingen in Athribis
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