Rezensionen: Geschichte & Biografie

Schwan, Gesine: Warum ich die Hoffnung nicht aufgebe. Ein Gespräch mit Holger Zaborowski.
Ostfildern: Patmos 2023. 160 S. Gb. 22,–.

Der Titel dieses Interviewbandes deutet bereits die Antwort auf die Frage an, was der Glaube der Kirche für Gesine Schwan bedeutet. Im Gespräch mit Holger Zaborowski wird deutlich, dass dieser Glaube ihr geholfen hat, in Krisenmomenten des persönlichen, aber auch des politisch-gesellschaftlichen Lebens die Hoffnung nicht aufzugeben. Als prägende Lebenskrise stellt sie die tödliche Erkrankung ihres ersten Mannes dar. Ihre Gebete seien seinerzeit ‒ allerdings nur „in einem vordergründigen Sinne“ ‒ nicht erhört worden. Diese Einschränkung ist geprägt durch die Überzeugung, dass „unser kleiner innerweltlicher Verstand“ nicht die Wege eines Gottes zu ergründen vermag, der uns auch am Abgrund vermeintlicher Sinnlosigkeit immer neue Wege eröffnet.

Entsprechend biografisch geprägt ist auch ihr Weg zu diesem Glauben. Sie wurde nicht in ihn hineingeboren, denn sie hat insbesondere durch ihren Vater eine areligiöse Erziehung erfahren. Mit 14 Jahren hat sie begonnen, die Heilige Messe zu besuchen, und sich bald darauf entschieden, sich taufen zu lassen. Gerne würde man bei der Lektüre erfahren, was der Besuch einer katholischen Messfeier für sie seitdem bedeutet. Man kann nur vermuten, ob vielleicht die sinnliche Gestalt einer würdig gefeierten Liturgie jene Ahnung eines großen Gegenübers zur Welt erzeugt, die sie dann die Feststellung treffen lässt, dass „unser kleiner innerweltlicher Verstand […] nicht alles“ ist.

Ihr Kirchenverständnis trägt nämlich stark mystische Züge in dem Sinne, dass für sie in der sichtbaren Kirche eine unsichtbare aufscheint. Für Erstere findet sie wenig freundliche Worte: Sie ist ihr zu sehr durch Machtgehabe bestimmt, in der eine Institution sich an die Stelle der Botschaft setzt, die sie vermitteln soll. Allerdings räumt sie ein, dass ohne diese sichtbare Kirche ihr auch die unsichtbare nicht zugänglich wäre. So ist ihr Verhältnis zur erstgenannten ambivalent. Denn „die christliche Botschaft […] ist von der institutionellen Kirche zwar oft torpediert worden, aber ohne institutionelle Kirche würde sie nicht tradiert werden“ (71). Vergleichbares gilt für ihr Verhältnis zur SPD, das wahrlich nicht immer konfliktfrei war, aus der sie aber ebenfalls niemals austreten würde.

Maßgeblich dürften Schwans kritische Einstellungen durch ihr ausgeprägtes Freiheitsbewusstsein bestimmt sein. Hat es womöglich seine Wurzel im Erlebnis der Eucharistiefeier? Denn mit der Inszenierung eines Anderen stiftet die Liturgie ein Verhältnis der Freiheit gegenüber dieser Welt. Hier setzen bildungstheoretische Überlegungen an, mit denen Schwan sich kritisch auf den Bologna-Prozess oder auch auf eine Schulentwicklung bezieht, in der Bildung immer mehr mit Ausbildung verwechselt wird.

So beeindruckt dieser Diskussionsband vor allem durch die Authentizität, mit der ein akademisch-theologisch nicht geschultes Bewusstsein das eigene Leben bis in sehr persönliche Sinnkrisen hinein – jüngst ist noch ihr Bruder verstorben – durchaus theologisch reflektiert. Entsprechend wäre zu wünschen, dass eine solche Vermittlung von Theologie und Biografie (so der Titel eines Aufsatzes von Johann Baptist Metz aus dem Jahr 1977) öfter auch den theologischen Profis gelänge.

Gerd Neuhaus

Heidel, Caris-Petra: Eine ansteckende Geschichte. Was wir von historischen Seuchen über kommende lernen könn(t)en.
Graz: leykam 2023, 320 S. Gb. 25,–.

Noch sind die Wunden aus den Corona-Jahren nicht verheilt. Das macht das Zurückschauen auf diese Zeit schwer. Zu leicht gleiten die nachträglichen Einschätzungen in den Rechthaber-Modus ab, der wiederum die Spaltungen vertieft, statt Brücken zu bauen. In dieser Situation kann der Blick in die Geschichte helfen. Geschichte wiederholt sich nicht einfach. Das ermöglicht Distanz. Die Beschäftigung mit Geschichte ermöglicht aber auch Vergleiche. Das ermöglicht wiederum Aktualität, Nähe.: „Mehr als zwei Jahre Ausnahmezustand durch die Corona-Pandemie, und ausgerechnet jetzt … kommt (noch) ein Buch über die Geschichte der Seuchen?“ fragt die Autorin, Professorin und von 2008-2022 Leiterin des Instituts für Medizingeschichte an der Medizinischen Akademie/Fakultät der TU Dresden. „Es geht nicht nur darum, mehr oder weniger Bekanntes über die großen Seuchen der Vergangenheit zu berichten oder nachzuerzählen. Vielmehr geht es um die Frage, was wir … daraus lernen können. Denn Seuchen wird es weiterhin geben“ (7).

Die Autorin stellt zunächst – nach einleitenden begrifflichen Klärungen und einem zusammenfassenden Überblick – in eigenen Kapiteln die großen Seuchen-Epidemien und Pandemien dar: Pest, Pocken, Typhus, Cholera, Spanische Grippe, AIDS sowie COVID19. Sie nimmt dabei besonders die gesellschaftlichen Auswirkungen der jeweiligen Seuchen in den Blick: das Problem der Schuldzuweisung (Sündenböcke), den jeweiligen Stand der Wissenschaft und die innerwissenschaftlichen Differenzen, Grenzen und Möglichkeiten der ärztlichen Kunst, die Kommunikation durch die Behörden, die schrittweise Entwicklung einer öffentlichen Gesundheitspolitik und die Erfindung der Impfung, im Zusammenhang mit der Pocken-Seuche: Edward Jenner (131), der bemerkenswerterweise auf die Patentierung seiner Methode verzichtete, damit die Impfung für die Armen erschwinglich bleiben würde. Es wird deutlich, wie sehr Seuchen gesellschaftliche und soziale Verhältnisse wie im Brennglas sichtbar machen, weswegen man viel mehr in diesem Buch erfährt als Informationen über Seuchen. Am Ende zieht die Autorin ein vergleichendes Resümee (177 ff.) in Hinblick auf die COVID19-Pandemie. Sie kommt zu einem gemischten, differenzierten Urteil über Vorsorge, Wissenschaftskommunikation, Impfkampagne etc., ohne belehrenden Ton. Patentrezepte für die Zukunft liefert sie zwar nicht, aber sie macht so die gesundheits- und gesellschaftspolitischen Problembereiche deutlich, auf die Politik und Gesellschaft achten müssen, wenn sie nicht unvorbereitet in die nächste Seuche stolpern wollen.

Klaus Mertes SJ

Willms, Johannes: Louis XIV. Der Sonnenkönig und seine Zeit.
München: C.H. Beck 2023. 532 S. Gb. 36,–.

Nach jenen zu Napoleon und zu de Gaulle legt der im letzten Jahr verstorbene Frankreich-Historiker Johannes Willms hier seine dritte große Biografie zum dritten der drei historisch herausragenden französischen Staatslenker vor. Sie ist durchaus kritisch – und man lernt viel über Frankreich, das französische Staatsverständnis, die Kultur der Macht.

Louis XIV. (1638 bis 1715) wurde bei seiner Geburt wie ein Wunder begrüßt, denn die Ehe seiner Eltern war 22 Jahre lang kinderlos geblieben. Mit kaum fünf Jahren bestieg er den Thron – regiert wurde erst mal von anderen. Schon immer ausschließlich für seine Rolle erzogen, wurde er mit 13 Jahren als Monarch etabliert. Höfische Rituale waren verinnerlicht. Politisch war sein Reich zunächst wenig gefestigt, und er musste die fronde, Aufstände machthungriger lokaler Adliger, einhegen. Dies gelang ihm, indem er nach den Idealen des politischen Absolutismus alle Macht an sich band, den Adel durch bisweilen aberwitzige höfische Rituale und durch ausschließlich von ihm verliehene Privilegien besänftigte und ein modernes, zentralistisches Staatswesen schuf, das allein er selbst dirigierte. Außenpolitisch führe er fast ständig brutale Kriege gegen Nachbarn, die oft unklug geführt waren, weil nur seiner eigenen gloire und dem Zuwachs seiner Macht verpflichtet. Der Ausbau von Schloss Versailles und der dortige Luxus der reichen, steuerbefreiten Adelsclique band über Jahrzehnte enorme Kräfte. Finanziell überhob er sich mit den Kriegen und mit Versailles vollständig und führte den Staat immer wieder fast in den Bankrott und das durch überhöhte Steuern ausgepresste Volk in Hunger und Elend. Von seinen Maitressen ließ er sich auch beraten und bestimmen; ihre zahlreichen Kinder liebte und legitimierte er. Durch seine Völlerei und seinen ungesunden Lebensstil ruinierte er seine Gesundheit. Er war lange wohl wenig religiös, in späterer Zeit mehr. Mit der Aufhebung des Toleranzediktes von Nantes vertrieb er viele Hugenotten und schädigte sein Land intellektuell und wirtschaftlich. Willms schildert Louis XIV. als angetrieben von Egomanie und Eitelkeit, von einer öffentlich zur Schau gestellten Ruhm- und Machtsucht, auch von Ignoranz gegenüber den Nöten des Volkes und den Opfern der Kriege, all dies angefeuert durch ein Umfeld von intriganten Höflingen und Panegyrikern, die ausschließlich Vorteile für sich selbst suchten. Dies führte bei ihm nicht nur zu grandioser Selbstüberschätzung, sondern auch zu Verblendung im Urteil über Personen und einer entsprechend katastrophalen Personalpolitik, außerdem zu folgenschweren politischen Fehlern, vor allem in der Außenpolitik – alles in allem eine wenig christliche Haltung und Ethik.

Willms verliert sich bisweilen – etwa in der Schilderung des Amtsantritts Louis XIV. oder des spanischen Erbfolgekrieges – in zu viele Details der Ränke und Schlachten, der Intrigen und dynastischen Verwicklungen; das macht die Lektüre passagenweise ermüdend und für den Nichtfachmenschen wenig ergiebig. Zur Musik und Kunst in Versailles kommt fast nichts, zur Architektur wenig, philosophische und religiöse Auseinandersetzungen werden nur angetippt. Anschaulich werden hingegen die höfischen Rituale, die Ernährung und gesundheitliche Fragen geschildert. Die kritische These, dass Egomanie und Ruhmsucht die politische Führung massiv schädigen, scheint überall durch. Trotz einiger Einschränkungen ist das Buch eine lohnende Lektüre nicht nur für Führungskräfte und für Frankreichliebhaber. Da das politische System Frankreichs ja bis heute monarchische Züge trägt, die sein derzeitiger Präsident – trotz Jesuitenschule nicht gerade vorbildlich – durchaus gerne herausstellt, ist das Buch als Blick eines Außenstehenden auch für Franzosen lesenswert. Lernen wir aus der Geschichte?

Stefan Kiechle SJ

Lähnemann, Henrike / Schlotheuber, Eva: Unerhörte Frauen. Die Netzwerke der Nonnen im Mittelalter.
Berlin: Propyläen 2023. 224 S. Gb. 26,–.

Auch wenn das Zerrbild vom finsteren Mittelalter mittlerweile kaum noch gezeichnet wird, hält sich doch im Hinblick auf die mittelalterlichen Frauenklöster bis in die jüngere Vergangenheit das Vorurteil, sie seien in erster Linie Versorgungsinstitute für Töchter des Adels und des städtischen Patriziats gewesen. Noch im Rahmen des Reformationsjubiläums 2017 wurde zuweilen von der Befreiung der Frauen aus den Klöstern gesprochen und damit recht unkritisch ein Narrativ des 19. Jahrhunderts reproduziert.

Mit diesen Fehleinschätzungen räumt das frisch formulierte Buch der beiden renommierten Expertinnen Henrike Lähnemann und Eva Schlotheuber gründlich auf. Sie beschreiben die vielschichtige Lebenswirklichkeit spätmittelalterlicher Nonnenklöster und würdigen sie als Orte einer anspruchsvollen, weiblich geprägten religiösen, literarischen, musikalischen und materiellen Kultur.

Besonders beeindruckend: Die Frauen aus den Klöstern kommen selbst zu Wort. Jedes der sechs Kapitel wird mit Begebenheiten aus dem Tagebuch einer anonymen Braunschweiger Zisterzienserin des 15. Jahrhunderts eingeleitet. Ergänzt werden die Erläuterungen der Autorinnen durch Zitate aus weiteren Texten wie Andachts- und Liederbüchern oder einer umfangreichen Sammlung von Briefen aus dem Kloster Lüne. Hinzu kommen Bildquellen wie die Ebstorfer Weltkarte oder kostbar bestickte Teppiche aus den Klöstern Heiningen und Wienhausen.

Ganz nebenbei eröffnet sich so ein Blick auf die Schätze der niedersächsischen Klosterlandschaft, die in den evangelisch gewordenen Häusern teilweise bis zum heutigen Tag als beeindruckende Ensembles bewahrt werden.

Erhellend sind die Ausführungen zu den beiden großen Erneuerungsbewegungen, mit denen nicht nur die norddeutschen Frauenklöster im 15. und 16. Jahrhundert konfrontiert waren: Klosterreform und protestantische Reformation. Beide Bewegungen wurden zunächst kritisch gesehen. Während sich die monastische Reform aber durch eine veränderte musikalische Praxis und schwesterlichen Austausch zwischen den Konventen vielerorts gleichsam von innen durchsetzte, wurde die Reformation letztlich vom Landesherrn mit Gewalt von außen erzwungen.

Das Buch ist ein großartiges Beispiel dafür, wie komplexe akademische Forschung populär vermittelt werden kann, ohne an Niveau zu verlieren. Kleinere Ungenauigkeiten im Detail – so sind etwa die Nokturnen Teil der Matutin und nicht ein von ihr unterschiedenes Gebet (33), und das Heilige Grab stand im Spätmittelalter nicht auf dem Wienhäuser Nonnenchor (192) – fallen dabei nicht ins Gewicht. Die Autorinnen erinnern auf gewinnende Weise an ein zu Unrecht vergessenes religiös-kulturelles Erbe: Spätmittelalterliche Nonnenklöster waren unendlich mehr als bloße Versorgungsinstitute. Sie boten Räume für das hoch reflektierte geistliche Leben und die umfassende Bildung von Frauen.

Stephan Lüttich

Feldmann, Christian: Alfred Delp. Leben gegen den Strom.
Regensburg: Friedrich Pustet 2023, 144 S. Kt. 16,95.

Es ist erfreulich, dass dieses zum 60. Todestag von Alfred Delp SJ 2005 erschienene Lebensbild in Neuauflage wieder erhältlich ist. Delp hat von seiner Aktualität bis heute nichts verloren, man lese nur vor dem Hintergrund des aktuellen Wiedererwachens von völkisch „multi-ethnischem“ Denken Delps frühe Notiz: „Ein Volk darf nie seine völlige Herauslösung aus der Menschheit und eine Sprengung des menschlichen Zusammenhalts erstreben“ (30) Auch wenn inzwischen, insbesondere durch die Veröffentlichung des kompletten Briefwechsel Moltkes mit seiner Frau Freya aus der Zeit in der Tegeler Haftanstalt, einige neue Perspektiven auf Delp hinzugekommen sind, so bleibt doch Feldmanns kurze und präzise geschriebene Biografie eine gute erste Einführung für alle Interessierten.

Mir persönlich sind die Hinweise Feldmanns wichtig, die Delp und den Kreisauer Kreis vor einer hagiografisch romantisierenden Überhöhung in Schutz nehmen. Delp darf fehlbarer Mensch bleiben. Auch für ihn war der Weg in den Widerstand ein Lernprozess. Manche Vorstellungen des Kreisauer Kreises sind widersprüchlich: „Staatsaufbau von unten, aber Verweigerung des passiven Wahlrechtes für Frauen … Ein unausgegorenes Nebeneinander von Marktwirtschaft und Wirtschaftslenkung“ (71 – siehe auch 79: „Gewiss hatten die Kreisauer ihre Defizite, und auch Delp gibt dem heutigen Lesepublikum manche harte Nuss zu knacken ...“). Andere Entwürfe waren und blieben allerdings wegweisend für den Aufbau der Bundesrepublik nach 1945, einschließlich des Votums der „Kreisauer“, die juristische Aufarbeitung der Verbrechen des NS-Regimes einem internationalen Gerichtshof zu übertragen. Oswald von Nell-Breuning ist mit kritischen Äußerungen über Delps Fachkompetenz zu vernehmen (76). Delps Lehrer Karl Rahner konzediert bei manchen seiner Texten eine „naiv anmutende Unmittelbarkeit“, die uns allerdings, so typisch Rahner, etwas zu sagen habe, „gerade weil sie nicht in unsere Zeit hineinzupassen scheinen“ (108). Unterschiedliche Einschätzungen der Nähe zwischen Delp und Moltke kommen zu Wort, etwa Walter Dirks versus Theodor Steltzer (72) – ein Hinweis darauf, dass bei aller Einmütigkeit in der Ablehnung der NS-Diktatur unterschiedliche Facetten und Voten bei den „Kreisauern“ möglich waren, nicht zuletzt auch in Frage nach dem Sinn der Attentatspläne.

Doch das alles tritt in den Hintergrund, wenn man die geistliche und menschliche Vertiefung mitvollzieht, die Delps Briefe und Kassiber, also geheime Schriften aus dem Gefängnis (einige ausgewählte Texte von Delp sind angefügt, 110-132), spätestens nach seiner Verhaftung bezeugen, und dann vor allem vor dem Volksgerichtshof. Ganz ähnlich wie Moltke formuliert Delp rückblickend: „Durch die Art des Prozesses hat das Leben ein gutes Thema bekommen, für das sich leben und sterben lässt. Wenn ich sterben muss, ich weiß wenigstens, warum. Wer weiß das heute von den vielen?“ (101). Es ist dieser Moment des „Es ist vollbracht“, in dem sich der Sinn eines ganzen Lebens enthüllt, der vorher nur erahnt werden konnte – wenn überhaupt.

Klaus Mertes SJ

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