LebenswissenschaftenSchwierige Rezeption in Zeiten der Pandemie

In der Biologie lassen sich einerseits recht verlässliche Daten sammeln – andererseits enthält der Organismus „Mensch“ dermaßen viele Variablen, dass eine rein naturwissenschaftliche Beobachtung schnell an ihre Grenzen gelangt. Markus Kunze verortet die Lebenswissenschaften daher zwischen den traditionellen Natur- und den Sozialwissenschaften und vermittelt anhand des Beispiels des Coronavirus zwischen beiden Ansätzen. Der Autor forscht in der Abteilung Pathobiologie des Nervensystems am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien.

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