Lebenswissenschaften: Schwierige Rezeption in Zeiten der Pandemie In der Biologie lassen sich einerseits recht verlässliche Daten sammeln – andererseits enthält der Organismus „Mensch“ dermaßen viele Variablen, dass eine rein naturwissenschaftliche Beobachtung schnell an ihre Grenzen gelangt. Markus Kunze verortet die Lebenswissenschaften daher zwischen den traditionellen Natur- und den Sozialwissenschaften und vermittelt anhand des Beispiels des Coronavirus zwischen beiden Ansätzen. Der Autor forscht in der Abteilung Pathobiologie des Nervensystems am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Von Markus Kunze Stimmen der Zeit 146 (2021) 379-389 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Kunze Markus Kunze forscht in der Abteilung "Pathobiologie des Nervensystems" am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Auch interessant Plus Heft 8/2023 S. 591-601 Geschlechtsangleichungen: Theologisch-ethische Anmerkungen Von Stephan Ernst Gratis Heft 5/2023 S. 321-322 Paragraf 218 in der Diskussion Von Klaus Mertes Plus Heft 7/2022 S. 525-536 Gregor Mendel: Pionier der Vererbungslehre Von Markus Kunze
Markus Kunze Markus Kunze forscht in der Abteilung "Pathobiologie des Nervensystems" am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien.
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