Freigabe der SuizidbeihilfeZu erwartende Entwicklungen aus moraltheologischer und psychologischer Sicht

In den allermeisten Fällen ist Suizid keineswegs ein Akt freier, entschlossener Selbstbestimmung, schreibt Rupert Grill. Anlässlich der jüngsten Entscheidung auch des österreichischen Verfassungsgerichtshofs, die Gesetzgebung für die Inanspruchnahme von Suizidassistenz zu öffnen, beleuchtet er das Thema interdisziplinär und auch aus psychologischer Sicht. Grill lehrt am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien.

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