Religion und Aufklärung Die Rolle der Religionen in der Moderne ist seit dem 11. September 2001 verstärkt Gegenstand des öffentlichen Interesses geworden. Christian M. Rutishauser, Judaist und Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz, untersucht die Bedeutung von Glaube und Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft. Von Christian M. Rutishauser SJ Stimmen der Zeit 139 (2014) 303-312 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian M. Rutishauser SJ Christian Rutishauser, geb. 1965, studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz; seither Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz. Auch interessant Plus Heft 9/2023 S. 655-664 Schöpfung sein und widerständig leben: Grundzüge einer Schöpfungsspiritualität Von Jochen Wagner Plus Heft 9/2023 S. 679-688 Wie jüdisch? Wie demokratisch? Von Michael Mertes Plus Heft 8/2023 S. 577-587 Grüne Sonne: J.R.R. Tolkien, die Schöpfung und die Technik Von Benoît Gautier
Christian M. Rutishauser SJ Christian Rutishauser, geb. 1965, studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz; seither Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz.
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