Das empathische Gen
(Gebundene Ausgabe)
Humanität, das Gute und die Bestimmung des Menschen
- Trendthema "Gutes Leben" aus neuer Perspektive
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Neues vom Bestseller-Autor
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Wie Gesundheit und soziales Verhalten zusammenhängen
- Verlag Herder
- 1. Auflage 2021
- Gebunden mit Schutzumschlag
- 208 Seiten
- ISBN: 978-3-451-03348-3
- Bestellnummer: P033480
Empathie schlägt Eigennutz: Wofür der Mensch gemacht ist
Joachim Bauers neuestes Buch ist ein Paukenschlag. Der Mediziner und Neurowissenschaftler zeigt anhand jüngster Forschung: Der Mensch ist nicht nur durch seinen Geist, sondern auch durch seine Biologie ein auf Humanität – auf Menschlichkeit – ausgerichtetes Wesen. Unsere Gene sind keine Egoisten. Sie kommunizieren und kooperieren. Sie reagieren auf Umwelteinflüsse und auf unseren Lebensstil. Mehr noch: Eine aus freiem Entschluss gewählte innere Haltung, die auf ein Sinn-geleitetes, prosoziales Leben ausgerichtet ist, begünstigt Genaktivitäten, die unserer Gesundheit dienen. Wenn Menschen ihre sozialen Potentiale ausschöpfen und sich den Wunsch nach einem guten, sinnerfüllten Leben zu eigen machen, wird ihnen dies auch helfen, ihre Gesundheit zu schützen und ihre inneren Heilkräfte zu stärken.
Autor
Universitätsprofessor Joachim Bauer ist Arzt, Neurowissenschaftler und Psychotherapeut. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Psychiatrie und in beiden Fächern auch habilitiert. Für herausragende neurowissenschaftliche Forschung, die ihn zeitweise auch in die USA führte, wurde er von der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie mit dem Organon- Forschungspreis ausgezeichnet. Er ist Professor emeritus an der Universität Freiburg, Gastprofessor an der International Psychoanalytic University (IPU) Berlin und Dozent an einem Berliner Ausbildungsinstitut für Psychotherapie. Des Weiteren ist Joachim Bauer Autor zahlreicher Veröffentlichungen und erfolgreicher Bestseller-Sachbücher.
Pressestimmen
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"„Joachim Bauer hat ein brillantes, kleines Buch über soziale Genomik und die Biologie des gelingenden Lebens geschrieben.“ " Peter Spork, RiffReporter, 30.11.2021