Zur Lage der deutschen Theologie: Früher war mehr Lametta Die Zeit der großen Namen in der Theologie scheint vorbei zu sein. Warum man den Abgesang trotzdem nicht zu früh anstimmen sollte. Von Michael Seewald © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2023 S. 13-15, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Seewald Michael Seewald wurde 1987 geboren und ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Münster. Er ist dort auch Sprecher des Exzellenzclusters „Religion und Politik“, einem Forschungsverbund von über 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 27 Disziplinen, die das Verhältnis von Religion und Politik quer durch die Epochen und Kulturen erforschen. Auch interessant Plus Heft 7/2025 S. 16-18 Eine Zwischenbilanz zu Hartmut Rosas Resonanz: Die Unbegreiflichkeit Gottes aushalten? Von Michael Schüßler Plus Heft 7/2025 S. 13-16 Theologie im Doppelpass mit der Soziologie?: Unverfügbare Resonanz Von Hans-Joachim Höhn Plus Heft 3/2025 S. 9-10 Fakultätentag: Wann Theologie gesellschaftlich gefragt ist Von Stefan Orth
Michael Seewald Michael Seewald wurde 1987 geboren und ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Münster. Er ist dort auch Sprecher des Exzellenzclusters „Religion und Politik“, einem Forschungsverbund von über 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 27 Disziplinen, die das Verhältnis von Religion und Politik quer durch die Epochen und Kulturen erforschen.
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