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einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, März, Nr. 3 – 2017

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Achtsam den Tag beginnen
    Plus S. 2

    AlltagsspiritualitätAchtsam den Tag beginnen

    Den Tag gut beginnen: Nach dem Aufstehen und vor dem Gang zur Arbeit können wir uns bewusst für einen guten Anfang einstimmen. Wer bewusst seine Morgentoilette verrichtet, seinen Körper achtsam wahrnimmt und die reinigende Kraft des Wassers auf sich wirken lässt, der kommt sich selbst und Gott ein Stück näher.

  • Schauen Sie zu, spielen Sie nicht mit. So hat ein Narzisst keine Macht über Sie.
    Plus S. 3

    ForumFreundinnen

    "Meine Freundinnen sagen mir, Fasten täte ihnen gut. Und sie raten mir, mit ihnen zu fasten. Aber ich habe Angst davor."
    In meinem Freundeskreis redet man ständig über andere Leute. Ich ärgere mich zwar darüber, aber ich finde keinen Weg, darauf gut zu reagieren.

  • Konflikte am Arbeitsplatz
    Plus S. 4-5

    Lebenskrisen - LebenschancenKonflikte am Arbeitsplatz

    Viele Menschen belastet es, wenn am Arbeitsplatz Konflikte aufkommen. Sie gehen dann morgens schon mit Angst aus dem Haus. Oder sie fühlen sich bedrückt. Sie wissen nicht, wie sie den Kollegen begegnen sollen, mit denen ein Konflikt besteht. Wie kann diese Situation zu einer positiven Herausforderung werden?

Spiritualität

  • Plus S. 6-7

    Geschichten aus den WeltreligionenWer vollbringt Wunder?

    Rabbi Baruch sprach: „Nicht das war das große Werk Elias, dass er Wunder tat, sondern dass, als das Feuer vom Himmel fi el, das Volk nicht vom Wunder redete, sondern alle riefen: „Der Herr ist Gott!“ (Martin Buber, Schriften zum Chassidismus, 209)

  • Gott im Smog der Großstadt
    Plus S. 10

    Orte der GotteserfahrungGott im Smog der Großstadt

    Im September 2015 fragte Papst Franziskus in seiner Ansprache im New Yorker Madison Square Garden: „Wie lässt sich im Smog der Großstadt die Gegenwart Gottes erkennen?“ Es ist eine Frage, die heute viele Menschen umtreibt.

  • Wie Feindschaft aufgehoben wird
    Plus S. 11

    Bibel tiefer verstehenWie Feindschaft aufgehoben wird

    Erinnert euch, dass ihr einst Heiden wart und von denen, die äußerlich beschnitten sind, Unbeschnittene genannt wurdet. Damals wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israels fremd und von dem Bund der Verheißung ausgeschlossen; ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt. Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen. Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder. Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet. Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und uns, den Nahen.“ (Eph 2,11-17)

Interview

  • Markus Bogner
    Gratis S. 8-9

    Begegnungen. Markus Bogner im GesprächLeben mit der Natur

    Können Einzelne dem Trend zur Industrialisierung auch in der Landwirtschaft etwas entgegensetzen? Markus Bogner zeigt: Es geht. Über sein Ziel – durch Einfachheit zu einem guten Leben zu kommen – und den Weg dahin spricht er mit Rudolf Walter.

Autorinnen und Autoren