Von der Eugenik zum MassenmordDie Geschichte der Rassenhygiene als geistiges Fundament der nationalsozialistischen Tötungs-Aktion T4

Zusammenfassung

Es waren mutige Worte wie die des Münsteraner Bischofs Clemens August von Galen, die dazu führten, dass die euphemistisch als »Euthanasie« bezeichnete massenhafte Ermordung von Menschen mit Behinderungen durch die Nationalsozialisten beendet wurde. 70.273 Menschen wurden im Rahmen dieser »Aktion T4« vergast. Was in den Jahren 1939 als grausamer Massenmord endete, begann ursprünglich als humanistische Überlegung darüber, wie der Gesundheitszustand der Bevölkerung optimiert werden könne.

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