Papst Leos XIV. Peru-Beziehung: „Einer von uns ist Papst geworden“ Mit seinem ersten Gruß machte Leo XIV. die peruanische Diözese Chiclayo weltberühmt. Wie ihn die Zeit dort geprägt hat und was die Menschen „im Süden“ vom neuen Papst erwarten, erläutern Jürgen Huber und Tiberio Szeles. Von Jürgen Huber, Tiberio Szeles Nah bei den Menschen. Robert Prevost in seiner Zeit als Bischof von Chiclayo bei Opfern der El-Niño-Überschwemmungen. (Foto: Partnerschaftsbüro Lima) 18.5.2025, Zeitgänge / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 71,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 24,70 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 65,00 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Jürgen Huber stammt aus Appenweier und lebt seit 42 Jahren in Peru. Seit 1991 leitet er das Partnerschaftsbüro der Erzdiözese Freiburg in Lima. Im Jahr 2001 wurde er zum Sekretär des Nationalrates der Partnerschaft berufen – eines Leitungsgremiums aus Bischöfen, Priestern, Laien und Jugendlichen, das synodal zusammenarbeitet. Unter seiner Mitwirkung entwickelte sich das Partnerschaftsmodell. Rund 90 Verbindungen zwischen Gemeinden und Verbänden aus Freiburg und Peru prägen heute die Partnerschaft. Tiberio Szeles ist Priester der Erzdiözese Freiburg. Er war von 2008 bis 2019 deutscher Pfarrer in Lima. Seit Mitte Januar 2025 ist er erneut in Peru tätig – als Vikar im Bistum Chosica und als Mitarbeiter in der Peru-Partnerschaft der Erzdiözese. Auch interessant Gratis 20/2025 S. 2 Bilanz der ersten Woche: Ein Brückenbauer und sein Programm Von Stephan Langer Plus 20/2025 S. 5 Was Leo XIV. geprägt hat: Der Papst, der das Leben kennt Von Christian Heidrich Gratis 20/2025 S. 1 Papst Leo XIV.: Ein Mann, der Hoffnung macht Von CHRIST IN DER GEGENWART Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Jürgen Huber stammt aus Appenweier und lebt seit 42 Jahren in Peru. Seit 1991 leitet er das Partnerschaftsbüro der Erzdiözese Freiburg in Lima. Im Jahr 2001 wurde er zum Sekretär des Nationalrates der Partnerschaft berufen – eines Leitungsgremiums aus Bischöfen, Priestern, Laien und Jugendlichen, das synodal zusammenarbeitet. Unter seiner Mitwirkung entwickelte sich das Partnerschaftsmodell. Rund 90 Verbindungen zwischen Gemeinden und Verbänden aus Freiburg und Peru prägen heute die Partnerschaft.
Tiberio Szeles ist Priester der Erzdiözese Freiburg. Er war von 2008 bis 2019 deutscher Pfarrer in Lima. Seit Mitte Januar 2025 ist er erneut in Peru tätig – als Vikar im Bistum Chosica und als Mitarbeiter in der Peru-Partnerschaft der Erzdiözese.