Autorinnen und Autoren

Hillebrand, Bernd

Bernd Hillebrand

Foto: Privat

Bernd Hillebrand

Bernd Hillebrand, geb. 1970, Dr. theol., Professor für Pastoraltheologie und Leiter des Instituts für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Zwischen Dogma und Pastoral. Theologische Perspektiven 60 Jahre nach Gaudium et spes
Theologische Perspektiven 60 Jahre nach Gaudium et spes
Bernd Hillebrand, Michael Quisinsky
Kartonierte Ausgabe
Band 349
68,00 €
Erscheint am 10.11.2025, jetzt vorbestellen

Beiträge als PDF

Taufpastoral als schwache Stärke. Dasein in passageren Momenten des Lebens

Die Taufe ist die Zusage an alle Menschen, bedingungslos anerkannt zu sein. Ausgehend von dieser radikalen Botschaft muss die Taufpastoral von dieser freigebenden Haltung einer schwachen Stärke und einer starken Schwäche geprägt sein. Es geht dabei nicht nur um Glaubensvermittlung, sondern primär um ein absichtsarmes Dasein und um Begleitung.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2025, 5-8

Trauerpastoral als bedingungsloses Dasein. Gegenseitige Veränderung im Schweigen und Reden

Im pluralen Angebot von säkularer wie religiöser Trauerbegleitung stellt sich die Frage, was christliche Begleitung als Trauerpastoral ausmacht. Die christliche Haltung eines bedingungslosen Daseins führt zu dieser Frage hin.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2024, 5-8

Gastlichkeit als pastorale Revitalisierung. Ein Antwortversuch auf post-covidale Ermüdungsbeschleunigungen

Die Corona-Pandemie beschleunigte manche pastoralen Verlusterfahrungen und initiierte eine Suche nach neuen, post-covidalen Vitalisierungsansätzen. Vor allem im Bereich der Liturgie entstanden neue und innovative Formen. Dennoch attestieren Studien, dass partizipative Gemeindeformen und sozialpastorale Initiativen noch ausbaufähig sind. Auf dem Weg zu einer post-covidalen Pastoral könnte der alte biblische Archetyp der Gastlichkeit leitend sein, der eine Grundhaltung der Großzügigkeit und eine Öffnung für Diversität in sich birgt.

Diakonia, Heft 1/2022, 2-10

Wenn Kirche dient…. Exemplarischer Haltungswechsel durch „Servicestellen Engagement“

Mit der sogenannten vierten Medienrevolution (Dirk Baecker), der Digitalisierung, treten Individualisierung und die daraus resultierende Pluralisierung immer mehr in den Vordergrund. Dabei verändert sich die Kommunikation im Netzwerk.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 11/2021, 36-41

Christsein heute. Wie Kirche bleibt, obwohl Verbindungen wegbrechen

Kirchenmitglieder brechen weg, Glaubensvollzüge haben ihre selbstverständliche Verortung verloren und Kirche hat in den letzten Jahren einen enormen Vertrauensverlust erfahren. Kirche muss sich weiterentwickeln. Dies schlägt sich in den unterschiedlichsten Ansätzen von Kirchenentwicklung nieder. Die Ausrichtung und die Schwerpunkte der verschiedenen Konzepte variieren ziemlich stark. In all den unterschiedlichen Ansätzen bleibt die Frage, wie Kirche bei aller Dezentralisierung (Eigeninitiativen, Hauskirchen, Fresh X …), die kontrafaktisch zur institutionellen Zentralisierung läuft, mit den Menschen nach innen und nach außen in Verbindung und präsent bleibt.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 7-8/2021, 38-41

Autorinnen und Autoren

Einen Augenblick ...
 

Wir haben diesen Titel auf dem Bestellformular für Sie eingetragen

Weitere Titel einkaufen

Zum Bestellformular

Ein Fehler ist aufgetreten.

Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld.
 
Weiter shoppen Zum Warenkorb Sie haben einen Artikel in den Warenkorb gelegt. Weiter shoppen Zur Registrierung Sie müssen registriert sein, um die Merkliste nutzen zu können.

Artikel

Ausgabe

Einzelpreis

Menge

Gesamtpreis

Produktbild