Tendenzen und Konkurrenzen: Die christliche Heiligenverehrung Wenn Menschen heutzutage die Kriterien benennen, nach denen sie ihren Wohnort aussuchen, dann erwähnen sie als erstes die Nähe zu Schulen, Freizeitmöglichkeiten, Einkaufsangeboten etc. Als entscheidend für die Standortwahl heben sie eine gute Infrastruktur hervor, die sich möglichst gleichzeitig in Naturnähe befinden sollte. Von Hubertus Lutterbach Anzeiger für die Seelsorge 11/2019 S. 17-21, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 69,30 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 56,10 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubertus Lutterbach Dr. phil., Dr. theol., Professor für Christentums- und Kulturgeschichte an der Universität Duisburg-Essen. Auch interessant Plus Heft 11/2019 S. 14-16 Edith Steins Brückenschlag zwischen Judentum, Humanismus und Christentum: Ein Leben – drei Bekenntnisse Von Claudia Mariéle Wulf Gratis Heft 11/2019 S. 5-7 Allerheiligen in Zeiten der Vielfalt und Ökumene: Ein Herbstfest der Osterfreude Von Cornelius Roth Gratis Heft 11/2019 S. 9-13 Seit den Millennials ist nichts mehr, wie es vorher war: Heiligenverehrung und Heiligenbrauchtum – Auslaufmodelle? Von Manfred Becker-Huberti
Hubertus Lutterbach Dr. phil., Dr. theol., Professor für Christentums- und Kulturgeschichte an der Universität Duisburg-Essen.
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