Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Dass der Tod nicht das Ende ist, dass Welt und Geschichte eine Zukunft von Gott her haben, dass wir auferstehen werden: das sind Sätze des Glaubens, die zu denken geben. Auferstehung denken heißt, die Hoffnung auf Errettung aus dem Tod denkerisch zu verantworten. Das ist das Anliegen dieser Studie, die das Geschäft der personaleschatologischen Theoriebildung als Auftrag zur schrift- und traditionssensiblen Modellierung von Hoffnungsgehalten versteht. Nur so zeigt sich, ob die christliche Auferstehungshoffnung rational erschwinglich ist. Nur dann kann diese Hoffnung ein ganzmenschlicher und sinnvoller Akt sein, jenseits von Vertröstung und Schwärmerei, jenseits auch von fundamentalistischer Verhärtung. Die Studie liefert Analysen und ein eigenes, im Gestaltbegriff zentriertes Denkmodell.
Matthias Remenyi
Fundamentaltheologe
Vom Glanz des göttlichen Wortes
Wilhelm Schmidt-Biggemann
Gebundene Ausgabe
26,00 €
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Am Ende das Nichts?
Gerhard Lohfink
Kartonierte Ausgabe
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Tractatus contra Graecos - Traktat gegen die Griechen
Ausgabe in Leinen
55,00 €
Von Teekannen, Gott und Gänseblümchen
Martin Breul, Julian Tappen
25,00 €
„Hört, ihr Himmel, ich will reden“
Knut Wenzel
18,00 €
Jenseits der Schattenlinie
Joachim Losehand
32,00 €
Jesus – der Messias Israels?
Mark S. Kinzer, Thomas Schumacher, Jan-Heiner Tück
38,00 €
Der Sprung in den Glauben
Gianluca De Candia
Das große Buch der Evangelien
Anselm Grün
28,00 €
Auferstehung jetzt – Ostern als Aufstand
Peter Trummer
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Praesentia Iesu Christi
Maria B. Lang
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