Der Musicus poeticusZum 350. Todestag von Heinrich Schütz

Der kursächsische Hofkapellmeister Heinrich Schütz (1585-1672) nimmt einen überragenden Rang in der Geschichte der Kirchenmusik ein. Seine Kompositionen gehören zu den ersten Vertonungen der Heiligen Schrift in der Übersetzung Luthers. Zur Geburts-stunde der Oper in Italien besuchte er dort die großen Meister, was die deutschen Werke des Barock nachhaltig bereichern sollte. Stefan Klöckner, Professor für Musikwissenschaft / Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste in Essen, stellt den Komponisten und sein Schaffen anlässlich dessen 350. Todestages am 6. November vor.

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