Gesellschaftlicher Wandel und kulturelle Trägheit: Impulse zu einer transformativen Philosophie in Zeiten des Umbruchs Ob Digitalisierung, Klimawandel oder Nationalismus: Die Gesellschaft befindet sich in einer Zeit des Wandels. Die Autorin untersucht soziologische und kulturelle Zusammenhänge, die in Zeiten des Umbruchs zum Tragen kommen, aus philosophischer Sicht. Barbara Schellhammer ist Professorin für Intercultural Social Transformation an der Hochschule für Philosophie in München und Leiterin des dort ansässigen Zentrums für Globale Fragen. Von Barbara Schellhammer Stimmen der Zeit 145 (2020) 423-432, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Barbara Schellhammer Barbara Schellhammer, Jahrgang 1977, lehrt an der Hochschule für Philosophie in München. Sie lebte viele Jahre in Kanada, arbeitete dort an der Royal Roads University (Victoria, B.C.) und forschte unter Inuit in der Arktis. Sie war Professorin für interkulturelle Soziale Arbeit an einer Fachhochschule in Kassel und initiierte Forschungsprojekte in Kenia und Togo. Sie engagierte sich zu Fragen des „Peace Leadership“ im Irak. 2018 habilitierte sie sich an der Universität Hildesheim, sie forscht und schreibt zu Fragen der Kulturphilosophie und der Interkulturalität, insbes. in der Erwachsenenbildung, zum Umgang mit Fremdheit und zur Friedensbildung. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 293-299 Kant als Metaphysiker: Über den Sinn der Grenzen der menschlichen Vernunft Von Robert Theis Plus Heft 2/2024 S. 146-148 Glaube und Tat: Maurice Blondels Tagebücher Von Wolfgang Mayer Plus Heft 1/2024 S. 41-52 Bewusstsein von dem, was fehlt: Christliche Ethik im postsäkularen Zeitalter Von Benedikt Schmidt
Barbara Schellhammer Barbara Schellhammer, Jahrgang 1977, lehrt an der Hochschule für Philosophie in München. Sie lebte viele Jahre in Kanada, arbeitete dort an der Royal Roads University (Victoria, B.C.) und forschte unter Inuit in der Arktis. Sie war Professorin für interkulturelle Soziale Arbeit an einer Fachhochschule in Kassel und initiierte Forschungsprojekte in Kenia und Togo. Sie engagierte sich zu Fragen des „Peace Leadership“ im Irak. 2018 habilitierte sie sich an der Universität Hildesheim, sie forscht und schreibt zu Fragen der Kulturphilosophie und der Interkulturalität, insbes. in der Erwachsenenbildung, zum Umgang mit Fremdheit und zur Friedensbildung.
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