Eros und Religion bei John Donne: Michael Mertes, Jurist und literarischer Übersetzer, erweckt die Lyrik von John Donne (1572-1631) zum Leben. In Deutschland von vielen vergessen, war der englische Dichter bedeutend für die Entwicklung der Literatur in Europa, ein „großer Damen- und Theaterbesucher“, aber auch ein herausragender Theologe. Von Michael Mertes Stimmen der Zeit 143 (2018) 201-209 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Mertes Michael Mertes ist Europastaatssekretär a.D. des Landes Nordrhein-Westfalen. Auch interessant Plus Heft 8/2022 S. 609-615 Berdjajews Kritik des Krieges: Die Autokratie Putins und ein slawophiler Denker Von Arnold Köpcke-Duttler Plus Heft 6/2022 S. 439-448 An den Grenzen des Lebens: Zur spirituellen Grundierung des Schreibens von Urs Faes Von Christoph Gellner Plus Heft 5/2022 S. 363-365 Stimmen einer Schlüsselzeit: Die Meisterwerke von 1922 Von Joachim Hake, Michael Braun
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