Verwundbarkeit, Sicherheit und Resilienz: Der Vulnerabilitätsdiskurs als Chance für eine gesellschaftsrelevante Theologie Vulnerabiltät und Resilienz sind in aller Munde. Hildegund Keul, außerplanmäßige Professorin für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg sowie Leiterin der Arbeitsstelle Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, bewertet den aktuellen Diskurs als Chance für die Theologie. Von Hildegund Keul Stimmen der Zeit 142 (2017) 589-598 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Hildegund Keul Prof. Dr. Hildegund Keul ist Theologin, Religionswissenschaftlerin und Germanistin. Sie leitet das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten. Eine Heterologie der Inkarnation im Vulnerabilitätsdiskurs“ sowie zusammen mit Prof. Dr. Thomas Müller die interdisziplinäre Forschungsgruppe „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Auch interessant Plus Heft 1/2022 S. 17-25 Afghanistan: Warum zünden westliche Ideen nicht? Von Gerhard Beestermoeller Gratis Heft 9/2021 S. 643-652 Die Vergessenen: Flüchtlinge in der Corona-Pandemie Plus Heft 7/2021 S. 541-550 Erkenntnis im Islam: Was leisteten die Mutaziliten für die islamische Theologie? Von Christian Seitz
Hildegund Keul Prof. Dr. Hildegund Keul ist Theologin, Religionswissenschaftlerin und Germanistin. Sie leitet das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten. Eine Heterologie der Inkarnation im Vulnerabilitätsdiskurs“ sowie zusammen mit Prof. Dr. Thomas Müller die interdisziplinäre Forschungsgruppe „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
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