Traumaintegration U3 Damit ein Trauma sich nicht festsetzt und unverarbeitet bleibt, streben Therapeuten eine Traumintegration an, d.h. sie versuchen, das Kind darin zu unterstützen, sein traumatisches Erlebnis durch therapeutische Maßnahmen zu verarbeiten. Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Warum ist die Traumaintegration so wichtig? Da sich Traumata nicht verwachsen, kann es bei langer Zeit ohne Traumaintegration zu gehirnphysiologischen Veränderungen kommen, wodurch dann negative Langzeitfolgen zu befürchten sind. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass traumatisierte Kleinkinder therapeutisch begleitet werden. Kleinstkinder-Newsletter Ja, ich möchte den kostenlosen Kleinstkinder-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings des Verlag Herders ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Jetzt anmelden Neueste Artikel zum Thema 2023 Plus 1/2023 S. 10-11 Tiergestütze Traumapädagogik: Hund, Schaf & Co. als Partner Von Bettina Freimut Themenpaket: Traumapädagogik für die Jüngsten 2022 Gratis 4/2022 S. 26-27 Krieg & Frieden: Hoffnungsvolle Zeichen setzen Von Marion Lepold, Theresa Lill
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