Was Sie auf dem Weg zum Familienzentrum beachten sollten: Achtung Stolpersteine! Mit der Entwicklung von der Kindertagesstätte zum Familienzentrum gehen intensive Veränderungen einher. Aus ihren Erfahrungen als Supervisorin beschreibt die Autorin schwierige Situationen im pädagogischen Alltag der Einrichtungen, zieht ein Resümee und bietet konstruktive Hinweise, worauf geachtet werden kann. Von Ursula d'Almeida-Deupmann 11_2011, 41. Jahrgang, S. 18-23 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ursula d'Almeida-Deupmann Diplom-Heilpädagogin und Supervisorin DGSv in Köln. Sie arbeitet als freie Referentin und greift auf viele Jahre Fortbildungen und Supervisionen für Kindertageseinrichtungen zurück, insbesondere in den Bereichen Konzeptionsentwicklung, Kommunikation, Beobachten und Dokumentieren, Bildungsauftrag sowie Eltern- und Teamarbeit. Auch interessant Plus Ausgabe 6-7_2025 S. 22-25 Sozialraumarbeit: Anker für Familien sein Von Mandy Winter, Stephanie Schaar Themenpaket: Die psychische Gesundheit von Kita-Kindern stärken Gratis Ausgabe 5_2025 S. 36 Ein Interview mit einer Sprachmittlerin: „Ich fühle mich manchmal wie die Anwältin der Familie“ Von Redaktion kindergarten heute, Neli Lecheva Plus Ausgabe 2_2025 S. 12-13 Konsultations kitas bereichern durch neue Impulse Von Judith Kost
Ursula d'Almeida-Deupmann Diplom-Heilpädagogin und Supervisorin DGSv in Köln. Sie arbeitet als freie Referentin und greift auf viele Jahre Fortbildungen und Supervisionen für Kindertageseinrichtungen zurück, insbesondere in den Bereichen Konzeptionsentwicklung, Kommunikation, Beobachten und Dokumentieren, Bildungsauftrag sowie Eltern- und Teamarbeit.
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