Achtung Stolpersteine!: Was Sie auf dem Weg zum Familienzentrum beachten sollten Mit der Entwicklung von der Kindertagesstätte zum Familienzentrum gehen intensive Veränderungen einher. Aus ihren Erfahrungen als Supervisorin beschreibt die Autorin schwierige Situationen im pädagogischen Alltag der Einrichtungen, zieht ein Resümee und bietet konstruktive Hinweise, worauf geachtet werden kann. Von Ursula d'Almeida-Deupmann 11_2011, 41. Jahrgang, S. 18-23 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ursula d'Almeida-Deupmann Diplom-Heilpädagogin und Supervisorin DGSv in Köln. Sie arbeitet als freie Referentin und greift auf viele Jahre Fortbildungen und Supervisionen für Kindertageseinrichtungen zurück, insbesondere in den Bereichen Konzeptionsentwicklung, Kommunikation, Beobachten und Dokumentieren, Bildungsauftrag sowie Eltern- und Teamarbeit. Auch interessant Plus Ausgabe 2_2023 S. 14-17 Team Kollegiale Beratung schafft Entlastung: Der strukturierte Dialog ermöglicht eine neue Sicht auf herausfordernde Situationen Von Annalena Röber Plus Ausgabe 1_2023 S. 18-21 Leitungspersönlichkeit Wie viel Coach sollte in Leitungen stecken? Von Carola Ropitsch Plus Ausgabe 1_2023 S. 22-23 Netzwerkarbeit Vernetzt mit Beratungsstellen und sozialen Diensten: Netzwerke bereichern die Kita und entlasten die Leitung Von Amna Janne Akeela
Ursula d'Almeida-Deupmann Diplom-Heilpädagogin und Supervisorin DGSv in Köln. Sie arbeitet als freie Referentin und greift auf viele Jahre Fortbildungen und Supervisionen für Kindertageseinrichtungen zurück, insbesondere in den Bereichen Konzeptionsentwicklung, Kommunikation, Beobachten und Dokumentieren, Bildungsauftrag sowie Eltern- und Teamarbeit.
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