Beziehungsstark, postklerikal, gastlichDas sakramentale Amt neu denken und anders leben

Priesterinnen sind keine Lösung – Priester auch nicht. Dieser Satz, mit dem Judith Müller ihren Beitrag in diesem Heft überschreibt, bleibt im Gedächtnis. Er bündelt, was dogmatisch, kirchenrechtlich und pastoraltheologisch, spirituell und ekklesial ineinander verwoben, geradezu verknotet ist: In der überkommenen Theologie des sakramentalen Amtes kommen theologische Konzepte und kirchliche Praktiken zusammen, die höchst unterschiedlichen Zeiten, Frage- und Problemkontexten entstammen und diverse Logiken und Kontexte voraussetzen (Ruster). Was bedeutet und wozu beauftragt die sakramentale Ordination – und in welchem Verhältnis steht das Amtspriestertum zur priesterlichen Würde aller Getauften?

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