Weltkirche beginnt zwei Straßen weiterIn »Shared Parishes« in den USA kommen katholische Kulturen in Konflikt – und Kontakt

Zusammenfassung

Die letzten Töne von »Großer Gott, wir loben Dich« sind verklungen, die bayerische Trachtenkapelle setzt die Instrumente ab. Jetzt tritt die Tanzgruppe aus Indien auf. Zu traditioneller Musik stellen sie Szenen der Fußwaschung dar. Nach ihnen werden noch ein gregorianischer Choral und Lobpreislieder zu hören sein. Bei der Papstaudienz auf dem Petersplatz spürt man den Variantenreichtum des Katholizismus. Da ist Weltkirche richtig nett. Wie ein Fest der Kulturen, bei dem man für ein paar Stunden Exotik konsumiert. Bei genauerem Hinsehen lässt sich erahnen, was für eine eminente Herausforderung es für die Kirche ist, Weltkirche zu sein. Und zwar nicht nur in Rom, sondern überall dort, wo mehr als eine katholische Kultur gelebt wird.

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