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Rhonheimer, Martin

Martin Rhonheimer

Philosoph

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Martin Rhonheimer

Martin Rhonheimer, geboren 1950 in Zürich, wurde 1983 von Papst Johannes Paul II. zum Priester geweiht. Von 1990 bis 2020 war er Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom, der er weiterhin als Gastprofessor Verbunden bleibt. Er ist Gründungspräsident des Austrian Institute of Economics and Social Philosophy und lebt in Wien. Abgesehen von Beiträgen in Fachzeitschriften und Sammelbänden veröffentlichte er zahlreiche Bücher in verschiedenen Sprachen, zuletzt: Christentum und säkularer Staat, Freiburg 2012; The Common Good of Constitutional Democracy Washington D.C. 2013; Homo sapiens. Die Krone der Schöpfung, Wiesbaden 2016; Libertad económica, capitalismo y ética cristiana, Madrid 2017. Er ist unter anderem Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft und der Ludwig-Erhard- Stiftung.

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Christentum und säkularer Staat. Geschichte - Gegenwart - Zukunft
Geschichte - Gegenwart - Zukunft
Martin Rhonheimer
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Synodale Illusionen. Doppeltes Lehramt von Bischöfen und Theologen?

Der Orientierungstext des Synodalen Weges beruft sich auf historische Konstruktionen, die sich bei genauerer Betrachtung als haltlos erweisen.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2022, 48-51

Warum Eigentum sozial ist. Das Recht auf Privateigentum ist kein „zweitrangiges“ Naturrecht

Sind die Reichen reich, weil sie den Armen etwas geraubt haben? Theologie und katholische Soziallehre wissen schon lange darum, dass die Erzeugung von Reichtum kein Nullsummenspiel ist, sondern ein Prozess, aus dem alle Nutzen ziehen – auch wenn zuletzt andere Töne zu hören waren.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2021, 45-49

Die Arbeit des Kapitals. Wie Wohlstand entsteht

Das Misstrauen der katholischen Kirche gegenüber dem freien Unternehmertum ist alt. Es ist an der Zeit, die Vorstellung vom Antagonismus zwischen Kapital und Arbeit hinter sich zu lassen.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2016, 32-36

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