Warum Kirche die Angst vor dem Scheitern verlieren mussVon heißen Kochplatten, Senfkörnern und Fuck up Stories

Ich bin kläglich gescheitert! Das ist wohl ein Satz, den keiner von uns gerne ausspricht. Es ist das Zugeständnis, dass ich versagt habe, dass ich trotz aller Anstrengungen ein Ziel nicht erreicht habe und dass der Erfolg ausbleibt. Doch ist das wirklich so? Steckt im Scheitern nicht auch ein bislang wenig beachtetes Potenzial? Und warum tut dann vor allem die Kirche sich so schwer, Scheitern zuzugeben und Fehler als Bestandteil ihres Handelns anzuerkennen?

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