Ein Beitrag der Frühen Kirche: Der altkirchliche Weg zur Synodalität Die Frühe Kirche hat auf theologische Herausforderungen mit grundlegenden Prinzipien reagiert: Regionale Probleme sind in den Ortsgemeinden, überregionale Fragestellungen auf Synoden zu regeln. Erst seit Kaiser Konstantin werden reichsweit relevante Themen auch universal auf Konzilien gelöst. Die Herausforderung lautet: mehrstufige Pluriformität statt uniforme Einheit. Von Thomas Böhm Anzeiger für die Seelsorge 1/2020 S. 37-41, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 69,30 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 56,10 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Böhm Thomas Böhm, geb. 1964, Dr. theol., Dr. phil., Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.B. Auch interessant Gratis Heft 7-8/2020 S. 37-41 Immer wieder Hoffnungssignale – Wohin wird der Synodale Weg führen?: Kirche im Aufbruch? Von Richard Hartmann Plus Heft 4/2020 S. 32-35 Anmerkungen zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Papst Franziskus’ an die jungen Menschen und das ganze Volk Gottes: Christus lebt! Von Patrik C. Höring Gratis Heft 1/2020 S. 5-9 Rendezvous der Kirche mit der Zukunft: Synodalität Von Reinhard Marx
Thomas Böhm Thomas Böhm, geb. 1964, Dr. theol., Dr. phil., Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.B.
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