Rezensionen: Theologie & Kirche

Tück, Jan-Heiner: Crux. Über die Anstößigkeit des Kreuzes.
Freiburg: Herder 2023. 375 S. Gb. 28,–.

Eine Summe langjähriger Beschäftigung mit der Kreuzestheologie legt der Wiener Dogmatiker hier vor. In 24 Kapiteln umkreist er jeweils einen Aspekt dieses komplexen, ja abgründigen und oft strittigen Glaubensgeheimnisses. Die Kapitel, jeweils in sich geschlossen und einzeln lesbar, gehen von philosophischen oder literarischen Annäherungen an das Kreuz, von geschichtlichen Ausformungen der Kreuzestheologie, auch von gegenwärtigen Fragen und Auseinandersetzungen aus. Die Texte bieten knapp und klar ausgezeichnete Einführungen, sie sind auf dem Stand der theologischen Reflexion und Forschung, sie sind gut lesbar und auch spirituell und pastoral hilfreich. Weniges sei aus dem reichen Band erwähnt:

Aus der Antike wird Homer von den Kirchenvätern rezipiert: Der Seefahrer Odysseus lässt sich an den Mast des Schiffes binden, um dem tödlichen Gesang der Sirenen zu widerstehen – ein Vorausbild des Gekreuzigten. Platon sagt dem wahrhaft Gerechten voraus, verspottet, verleumdet und „gekreuzigt“ zu werden – ebenfalls fast wunderbar wird der Gekreuzigte vorausgedeutet. Aus dem Alten Testament beleuchtet Tück die „Opferung Issaks“ und das vierte Lied vom Gottesknecht theologisch auf das Kreuz hin – letzteres mit Rückgriff auf die Deutung Girards. Bei den Kirchenvätern, vor allem bei Melito von Sardes, kommt die Theorie vom Gottesmord auf, mit all den grauenhaften Folgen des jahrhundertelangen theologischen Antisemitismus. Gründlich stellt Tück die Kreuzestheologien von Anselm, Thomas und Luther dar – jeweils kompakt, knapp und klug formuliert, mit den Stärken und auch mit den Einseitigkeiten der jeweiligen Ansätze; als Leser hat man den Eindruck, endlich den Kern dieser Theologien verständlich und fassbar dargeboten zu bekommen. Schließlich kommt Tück zum 19. und 20. Jahrhundert, zu Nietzsche, Dostojewski und Jawlensky, dann zu einer von Nazis zerstochenen Kreuzesdarstellung in Wien, zu einem Gedicht von Celan und zu Äußerungen von Kermani, am Ende zu religionspolitischen Debatten der Gegenwart, u.a. zum Kreuzerlass in Bayern.

Neben den spannenden Deutungen von Einzelfragen in den 24 Kapiteln bietet Tück keinen eigenen systematisch-begrifflichen Entwurf. Gleichwohl findet sich ein roter Faden seiner Deutungen: die Theologie des wohl bedeutendsten Kreuzestheologen des 20. Jahrhunderts, Hans Urs von Balthasar; auf sie kommt er immer wieder zurück. Im Text über Luther zeigt Tück, dass der Blick einzig auf Fragen des Opfers, der Sühne, der Genugtuung der Sünden usw. im Spätmittelalter zu einseitig war. Mit Balthasar betont er (vgl. 208 ff.), dass in der Neuzeit zwei neuere Wege der Kreuzesdeutung hinzukommen müssen: die Solidarität Jesu mit Armen, Geknechteten und sozial Deklassierten, außerdem die Substitution des erlösungsbedürftigen Menschen durch den Erlöser; Christus, der sündlos Gerechte, tritt an die Stelle der Sünder, um sie gerecht zu machen. Während lutherische Theologie betont, dass allein durch Gnade und nicht durch unseren Willen Erlösung geschieht, wird katholische Theologie doch festhalten, dass es der freien Zustimmung des erlösungsbedürftigen Menschen bedarf, um die gnadenhafte Erlösung wirksam werden zu lassen.

Stefan Kiechle SJ

Müller, Johannes: Solidarität ohne Grenzen. Ethik und Theologie der Entwicklung.
Freiburg: Herder 2023. 144 S. Gb. 20,–.

Der Jesuit und Sozialwissenschaftler Johannes Müller hat einen Großteil seines Lebens in Indonesien verbracht; er lehrte an verschiedenen Universitäten des genannten Landes und dann auch an der Hochschule für Philosophie München, wo er lange Jahre das inzwischen aufgelöste Institut für Gesellschaftspolitik leitete, das vor allem mit Fragen der Globalisierung und deren Folgen für den Süden des Planeten befasst war. Seine neueste Publikation ist sowohl eine gelungene Synthese mehrerer seiner wichtigsten Veröffentlichungen als auch eine gut lesbare Reflexion über die ethische Herausforderung durch Leid und Armut im globalen Süden und besonders über die Aufgaben von Christentum und Theologie in einer Welt, die von einem immer intensiveren Kulturkontakt und gleichzeitig von einer wachsenden Nord-Süd-Spaltung gekennzeichnet ist.

Nach einer kurzen autobiografischen Einleitung diskutiert das erste Kapitel zentrale Elemente eines Entwicklungsbegriffs, der sowohl die Industrieländer als auch die sogenannten Entwicklungsländer einschließt und damit auch die Forderung von Nachhaltigkeit. Wichtig ist hier die Darstellung von Ethik und Theologie als zwei verknüpfte, jedoch zu unterscheidende theoretische Dimensionen einer weltweiten solidarischen Zusammenarbeit. Das zweite Kapitel heißt „Entwicklung als Befreiung von Leid“ und arbeitet die Grundlage eines ganzheitlichen Verständnisses von Entwicklung heraus, das immer den Eigenwert jeder Kultur achten muss, sie jedoch auch kritisieren kann und das keine bestehende Kultur zum universalen Maßstab machen darf – eine Problematik, die auch aus der Debatte über die universalen Menschenrechte bekannt ist.

Das dritte Kapitel betrachtet die Bekämpfung von Leid aus einer theologischen Perspektive, die von der Solidarität Jesu mit den Armen, Geächteten und Ausgeschlossenen seiner Zeit ausgeht. Sie führt zu dem, was Johannes Müller im Anschluss an die lateinamerikanische Befreiungstheologie eine „vorrangige Option für die Leidenden“ nennt. Der Verfasser betont die Notwendigkeit konkreter Solidarität, die im Mit-Leiden ihren Ursprung und bleibenden Ansporn hat. In unabänderlichen oder scheinbar ausweglosen Situationen kann das Evangelium Mut zum bedingungslosen Weitermachen und Hoffnung geben, vor allem „die Hoffnung nämlich, dass das menschliche Leid nicht das letzte Wort sein kann, sondern es einmal für alle Menschen Gerechtigkeit geben wird“ (74).

Das vierte Kapitel beschreibt eine gelungene Verbindung von Sozialanalyse und theologischer Reflexion, mit der indonesische Studierende in die Konstruktion einer „Theologie von unten“ im Sinne einer „kontextuellen Sozialtheologie“ eingeführt wurden. Dieses Experiment könnte auch andernorts zu einer Öffnung der Kirche ermutigen, welche sich sowohl auf die existierende soziokulturelle und religiöse Vielfalt einlässt als auch die Ergebnisse und Vorgehensweisen qualitativer Sozialforschung einbezieht. Davon ausgehend werden im fünften Kapitel verschiedene Aspekte der Beziehungen von Religionen und Entwicklungsprozessen diskutiert. Gerade weil „Aufmerksamkeit für den Mitmenschen, Erbarmen und solidarisches Handeln in allen Religionen eine große Rolle“ spielen, fragt sich der Verfasser nach den Gründen, aus denen Theorie und Praxis überall so weit auseinanderklaffen. Seiner Auffassung nach „kann man eine Antwort vielleicht in der Tendenz finden, die ab-
strakte Lehre zu stark zu betonen, was zur Folge hat, dass das konkrete Leid und die konkreten Lebensumstände der Menschen zu wenig gekannt und vernachlässigt“ werden (118). Das abschließende sechste Kapitel betont die „Weltkirche als Träger von Hoffnung“, allerdings unter der Bedingung eines Lernens von den Kirchen des globalen Südens – was wohl auch als Appell an die immer noch weitgehend nordatlantische Zentriertheit der gegenwärtigen Philosophie und Theologie verstanden werden kann.

Die Begriffe „Entwicklungspolitik“ und „Entwicklungszusammenarbeit“ sind in letzter Zeit weniger zu vernehmen – unerwartete Kriege, systemische Menschenrechtsverletzungen vielerorts sowie mit dem anthropogenen Klimawandel in Zusammenhang gebrachte Katastrophen haben sie gegenwärtig etwas in den Hintergrund gerückt. Das Buch von Johannes Müller kann dazu beitragen, Schlüsselfragen zu einer weltweiten gemeinsamen Zukunft kritisch zu reflektieren, und das mit einem Blick auf und aus dem unterschätzten globalen Süden.

                Stefan Krotz

Lange, Dietz: Vertrauen: persönlich – öffentlich – religiös. Christlicher Glaube und die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens.
Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2022. 192 S. Kt. 34,–.

Vertrauen ist gegenwärtig in aller Munde. Vor allem ist von Vertrauensverlusten und Krisen des Vertrauens die Rede – ob in Politik und Wirtschaft oder in den Kirchen. Dabei weist das Vertrauensphänomen über das zwischenmenschliche Zusammenleben hinaus auf den Bereich des Gottvertrauens hin. Welchen Einfluss hat das Gottvertrauen auf (zwischen-)menschliches Vertrauen? Darum geht es dem emeritierten Göttinger Systematischen Theologen Dietz Lange.

Nach einigen etymologischen Hinweisen zum Vertrauensbegriff (19–22) entfaltet der Autor „Vertrauen“ anthropologisch und entwicklungspsychologisch „als konstitutives Element des Personseins“ (23-48). Dass dieses Vertrauen der einzelnen Person aber stets in gesellschaftliche Bezüge – und in der modernen Welt vor allem in Organisationen – eingebettet ist, erläutert er im Kapitel zum „öffentlichen Vertrauen“ (49-97). Der Hauptteil des Buches widmet sich schließlich dem „religiösen Vertrauen“ (99-175). „Glaube“ – so konstatiert Lange – sei „das christliche Wort für das Vertrauen in Gott“ (102). Lange behandelt das Gottvertrauen in Bezug auf klassische theologische Themen wie die „Lehre von der Vorhersehung“, das „Leiden am Schicksal“ oder „Vergebung“. So macht er deutlich, dass Gottvertrauen alles andere als eine zahme Kategorie darstellt, sondern mit existentiellen Untiefen einhergeht. Abschließend werden die Wechselverhältnisse zwischen Gottvertrauen und konkreten Vertrauensformen angesprochen (u.a. Grundvertrauen, Vertrauen zur Empirie, Routinevertrauen).

Die Stärke des Bandes liegt in der Skizzierung eines systematisch-theologischen „Landschaftsbildes von Vertrauen“ (11). Vieles bleibt deshalb umrisshaft – angefangen bei der Definition von Vertrauen als „sich auf jemanden oder etwas fest verlassen“ (14). Insbesondere geht es Lange um die Kunst der Unterscheidung zwischen Gottvertrauen und (zwischen-)menschlichen Vertrauensformen. Gottvertrauen erweist sich schließlich nicht als eine einfache Zauberformel zur Lösung gegenwärtiger Vertrauensprobleme. Für diese Einsicht findet Lange die geradezu salomonische Wendung vom Gottvertrauen als „Grund“ und als „Grenze“ anderer Vertrauensformen (158-175). Entsprechend differenzierend fällt auch die Antwort auf die im Untertitel des Bandes gestellte Frage nach dem Beitrag des christlichen Gottvertrauens zur Bewältigung gegenwärtiger Vertrauenskrisen aus: Gottvertrauen habe zwar „mittelbaren“ Einfluss, doch gehe es zuerst um „allgemein vernünftig-pragmatische“ Kriterien von Vertrauenswürdigkeit (wie Wahrhaftigkeit, Integrität, Gerechtigkeit und Loyalität). So kommt am Ende alles auf den „einzelnen vom Gottvertrauen getragenen, verantwortlichen Menschen“ an (174). Das leuchtet ein. Ebenso leuchtet ein, dass die Einzelperson ihr Gottvertrauen im Vergleich zu früheren Zeiten sehr viel individueller konzipiert. Dennoch ist – nicht nur ekklesiologisch, sondern vor allem soziologisch begründet – die Rückfrage zu stellen, ob der Einfluss öffentlicher Sinnmuster, also auch die Rolle der Vertrauensgemeinschaft Kirche, nicht zu sehr unterschätzt wird. Immerhin wird dieser Einfluss aktuell in umgekehrter Richtung z.B. an der Frage geltend gemacht, inwieweit die Gemeinschaft der Gottvertrauenden selbst zum Verlust des Gottvertrauens beiträgt.

Hinten hat der Autor dem Band eine Liedpredigt zu „Vertraut den neuen Wegen“ beigefügt (177-183). Damit tritt er von seinen systematischen Differenzierungen wieder einen Schritt zurück und bekundet, dass die verschiedenen Vertrauensformen im konkreten Leben doch ein „komplexes Geflecht“ (11) bleiben. Insgesamt legt Dietz Lange eine Einführung in die Komplexität des Vertrauens vor, an der man bei der theologischen Beschäftigung mit dem Vertrauensphänomen nicht vorbeikommt.

Maximilian Gigl

Fishbane, Michael: Einstimmung auf das Heilige. Eine jüdische Theologie.
Freiburg: Herder 2023. 284 S. Gb. 35,–.

Fishbane legt als Intellektueller des nordamerikanischen modern-orthodoxen Judentums eine Synthese seines Denkens vor, die auch Nicht-Juden einen Einblick in rabbinische Theologie und Spiritualität gibt, könnte der Untertitel doch auch „Eine rabbinische Spiritualität“ lauten. Er wird in den einleitenden Texten durch den Alttestamentler Manfred Oeming und Markus Krah vom Leo-Baeck-Institut in New York als Theologe vorgestellt, der das Erbe eines Franz Rosenzweig und Martin Buber im 21. Jhd. weiterführt. Zugleich ist er geprägt durch die hermeneutische Philosophie Europas.

Das erste Kapitel skizziert die Theologie als Bewusstwerdungsprozess, der von der „natürlichen Welt“ ausgeht, weiter sich die „ästhetische Sphäre“ der Kunst erschließt, um zur „theologischen Dimension“ vorzustoßen (48), die alles Leben an das Geheimnis Gottes bindet. Die Fülle der natürlichen Gegebenheiten aber auch ihre Abgründe sowie Malerei, Musik und Dichtung, die darauf in kreativer Fantasie antworten, werden je als „Präfiguration“ (58; 70) der Theologie dargestellt. Diese richtet beide Erfahrungen auf den unsagbaren Ursprung hin aus, in dem sie wurzeln. Theologie „versucht, ein permanentes Bewusstsein von Gottes gestaltender Gegenwart in aller Wirklichkeit und von den unendlichen Modalitäten der göttlichen Wirksamkeit zu kultivieren“ (74). Die Angrenzung des Seins an das Nicht-Sein, d.h. das göttliche jenseits des Seins, gilt es achtsam ins Bewusstsein zu rufen.

Das zweite Kapitel schreitet zur jüdischen Theologie. Sie ist „hermeneutisch“ und „performativ“ (86; 88), denn ihr Gravitationspunkt ist das Geschehen vom Sinai, das in den Alltag einbricht: Es ist historisch – die schriftliche Tora wurde Mose gegeben –, wie meta-historisch und erzeugt in jeden Augenblick die mündliche Tora, die Auslegung der rabbinischen Tradition. Gott wird dabei erfahrbar als „Ich werde sein“. Gemeinsam wird geantwortet: „Wir wollen hören und tun.“ Dabei sind die beiden Formen der Tora sprachlich-fassbarer Ausdruck der tora kelula, der allumfassenden Tora, die durch alles Leben und die ganze Wirklichkeit hindurch spricht (105). Auf fünfzig Seiten stellt Fishbane die vier Weisen der jüdischen Schriftauslegung vor: Auf das genaue Verstehen des Textes (pschat), folgt der derasch, der durch Verbindungen zu anderen Textstellen neue Sinnebenen erzeugt. Geistige Wahrheiten und Ideen, die das Denken aus dem Leben gewinnt, werden im Dialog mit der Tradition gebraucht und eröffnen neuen Sinn (remes). Die letzte Tiefendimension wird erreicht, wenn das Verstehen an die Grenze des Unsagbaren geführt wird (sod). Analog legt jüdische Spiritualität die Tiefen allen Seins auf die zugrundeliegenden göttlichen Kräfte hin frei.

Im dritten und vierten Kapitel wird der „theologische Lebensstil“ (160) beschrieben. Er bedeutet Selbstverpflichtung auf Gottes Gebote (mitzwot): „Dieses antwortende und gehorsame ‚Verbinden‘ von Himmel und Erde mit spiritueller Achtsamkeit ist das Herzstück jüdischer religiöser Praxis, die mizwa, hier grundlegend verstanden als zawta` (die ‚Bindung‘ zwischen menschlichem Bewusstsein und Gottheit“ (179). Fishbane erklärt den Sinn des Religionsgesetzes (Halacha), aber auch die jüdische Gebetspraxis gemäß den vier Dimensionen der Wirklichkeit. Im Duktus jüdischer Mystik unterstreicht er die Zentralität der Emuna, der „fortwährenden Ergebenheit und Treue“ (227) in Gottes Tora, die in der Tradition und im Leben stets gesucht werden müsse, um authentisch religiös zu leben. Gerade angesichts der Sinnlosigkeit sei sie durchzuhalten. Über das Zuhause, die Synagoge und das Heimatland seien in dreifacher Weise Orte des Bundes zu schaffen. Sie dürften sich aber nicht ausschließen. Sie stehen im Dienst einer dialektischen und integrierenden Raumgestaltung. Eine Existenz der Verpflichtung (chijuw) und der Freiheit auf Gott hin (226) ist theologisches Lebensziel.

Fishbane begründet jüdische Lebenspraxis durch eine philosophisch Weltsicht, die in einer Spiritualität der Aufmerksamkeit gründet. Der Nicht-Jüdische Leser erhält dadurch einen Zugang zu rabbinischem Denken und kann leicht eine Brücke zu einer christlichen spirituellen Theologie schaffen. Für beide also ist das Buch von großem Nutzen, auch wenn die Lektüre zuweilen etwas langatmig und repetitiv ist.

Christian M. Rutishauser SJ

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