"Die Kirche ist keine Demokratie": Ein Satz auf dem Prüfstand Insbesondere Gegner des deutschen, aber auch des weltweiten Synodalen Wegs treten häufig mit dem Totschlagargument auf, die Kirche sei nun mal keine Demokratie – ergo könne es keine Entscheidungen auf Basis von Mehrheitsbeschlüssen geben. Wolfgang Beinert, emeritierter Professor für Dogmatik an der Universität Regensburg, dekonstruiert dieses Argument anhand von Belegen aus der Bibel und fundamental-theologischen Einsichten. Von Wolfgang Beinert Stimmen der Zeit 148 (2023) 3-11, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Beinert Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte, Regensburg. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 301-309 Argentinien: Nach der Präsidentschaftswahl Von Eduardo Daniel Alonso Plus Heft 4/2024 S. 273-284 Zerbrochener Spiegel?: Polen nach den Parlamentswahlen Von Grzegorz Dobroczyński Plus Heft 3/2024 S. 165-174 Demokratie braucht aufgeklärte Religion: Sieben Thesen Von Markus Vogt
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