"Die Kirche ist keine Demokratie": Ein Satz auf dem Prüfstand Insbesondere Gegner des deutschen, aber auch des weltweiten Synodalen Wegs treten häufig mit dem Totschlagargument auf, die Kirche sei nun mal keine Demokratie – ergo könne es keine Entscheidungen auf Basis von Mehrheitsbeschlüssen geben. Wolfgang Beinert, emeritierter Professor für Dogmatik an der Universität Regensburg, dekonstruiert dieses Argument anhand von Belegen aus der Bibel und fundamental-theologischen Einsichten. Von Wolfgang Beinert Stimmen der Zeit 148 (2023) 3-11 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Beinert Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte, Regensburg. Auch interessant Plus Heft 3/2022 S. 171-176 Eine Kirche, die anders ist: Papst Franziskus, Kardinal Congar und die Synode Von Michael Quisinsky Plus Heft 2/2022 S. 127-137 Von der Straße ins Netz und zurück: Zur Protestlogik des Digitalen Von Markus Reinisch Gratis Heft 10/2022 S. 723-732 Weltkirche synodal: Zur diözesanen Phase des weltkirchlichen synodalen Wegs Von Igna Kramp CJ
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