Gespaltene Erinnerung: Das Schicksal sowjetischer Opfer des Nationalsozialismus Die Rückführung ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter nach dem Zweiten Weltkrieg in ihre Heimat ist ein dramatisches, aber weitgehend unbekanntes Kapitel der Nachkriegsgeschichte. Die Nürnberger Historikerin Ulrike Goeken-Haidl beleuchtet diese Geschichte von über zwei Millionen russischen Soldaten und deren Angehörigen. Von Ulrike Goeken-Haidl Stimmen der Zeit 135 (2010) 29-46 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ulrike Goeken-Haidl Auch interessant Plus Heft 8/2022 S. 598-600 Staatsrecht nach 1945: Ernst-Wolfgang Böckenförde und Carl Schmitt Von Hermann-Josef Große Kracht Plus Heft 7/2022 S. 495-504 Zeuge für Christus: Alfred Delps andere Hälfte Von Felix Körner Gratis Heft 7/2022 S. 505-511 Trost des Gedenkens: Erinnerung an die Stillen Helden Von Axel Smend
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