Gespaltene Erinnerung: Das Schicksal sowjetischer Opfer des Nationalsozialismus Die Rückführung ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter nach dem Zweiten Weltkrieg in ihre Heimat ist ein dramatisches, aber weitgehend unbekanntes Kapitel der Nachkriegsgeschichte. Die Nürnberger Historikerin Ulrike Goeken-Haidl beleuchtet diese Geschichte von über zwei Millionen russischen Soldaten und deren Angehörigen. Von Ulrike Goeken-Haidl Stimmen der Zeit 135 (2010) 29-46 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ulrike Goeken-Haidl Auch interessant Plus Heft 7/2020 S. 539-547 Zur Aktualität von Alfred Delp Von Andreas Püttmann Gratis Heft 9/2019 S. 641-642 Kreml und Kirche Von Klaus Mertes Gratis Heft 7/2019 S. 481-482 75 Jahre nach dem 20. Juli 1944 Von Klaus Mertes