Ein Gespräch mit der in Oxford lehrenden Historikerin Lyndal Roper„Eine Idee besitzt man nicht, wenn sie einmal in der Welt ist“

Allerorts ist die Rede von großen gesellschaftlichen und politischen Umbrüchen, die die gegenwärtige Zeit markieren. Wir haben mit der australischen Historikerin Lyndal Roper darüber gesprochen, inwiefern der Blick in die Geschichte helfen kann, die Gegenwart zu verstehen. Gedanken über Disruptionen und Visionen, den Einfluss von Religion auf gesellschaftliche Entwicklungen, das Entstehen von Gemeinschaften – und Martin Luther. Die Fragen stellte Annika Schmitz.

Riss im Asphalt einer Straße
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