Singende Ökumene: Von Stefan Kopp Kleiner Buchstabe mit großer Aussagekraft: Lieder, die zum ökumenischen Liedgut gehören, werden im „Gotteslob“ und „Evangelischen Gesangbuch“ mit einem „ö“ versehen.© Manuel Uder, Trier Gd 20/2020, 54. Jahr S. 225-227 / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 91,35 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 19,95 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 86,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Professor Stefan Kopp Stefan Kopp, geb. 1985, Dr. theol., Professor für Liturgiewissenschaft und Sprecher des Graduiertenkollegs „Kirche-Sein in Zeiten der Veränderung“ an der Theologischen Fakultät Paderborn. Auch interessant Gratis 8 / 2022 S. 94-95 Gesungene Osterkatechese Von Theresa Seitz Plus 6-7 / 2022 S. 69-70 Gottesdienstvorbereitung Ganzton oder Halbton? Vorher, nachher oder zwischendurch?: Die musikalische Gestaltung des Halleluja-Psalms vor dem Evangelium in der Osternacht Von Axel Simon Plus 16 / 2022 S. 177-179 Im Klangraum der Messe Von Stephan Wahle Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Roland Bachleitner am 13.10.2020 Die Ökumene hat uns in der katholischen Kirche durch die in der Evangelischen Kirche entstandenen Gesänge einen großen Schatz geschenkt. Eines scheint mir bisher nicht in den Blick gekommen zu sein: Der Reichtum an Gesängen, an dem uns die Ostkirche teilhaben lasse kann, gerade jetzt, wo durch viele Migranten die Zahl von Christen der Ostkirchen zu uns gekommen sind. Was wir vor allem von den Ostkirchen lernen könnten, ist der dialogische Charakter, der Wechselgesang von Priester und Diakon mit dem Chor bzw. den versammelten Gläubigen. Man könnte hier durchaus weiterdenken. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Professor Stefan Kopp Stefan Kopp, geb. 1985, Dr. theol., Professor für Liturgiewissenschaft und Sprecher des Graduiertenkollegs „Kirche-Sein in Zeiten der Veränderung“ an der Theologischen Fakultät Paderborn.
Plus 6-7 / 2022 S. 69-70 Gottesdienstvorbereitung Ganzton oder Halbton? Vorher, nachher oder zwischendurch?: Die musikalische Gestaltung des Halleluja-Psalms vor dem Evangelium in der Osternacht Von Axel Simon