Meide das Böse und tu das GuteJahresschlussgottesdienst mit Jahresrückblick 2018

Der folgende Vorschlag orientiert sich am Aufbau einer Wort-Gottes-Feier. Die „Antwort“ auf die Wortverkündigung besteht aus einem „Rückblick“, der Nachrichten aus Kirche und Religion in eine Auswahl der sonstigen Schlagzeilen des Jahres einordnet, sowie Lobpreis, Dank und Bitte.

Eröffnung

  • Lied: GL 258 / KG 356: Lobpreiset all zu dieser Zeit / U 260: Lobe den Herren
  • Gottesdienstleiter/in: Kreuzzeichen, liturgischer Gruß; evtl. statt der Einführung: Lichtruf, Lichthymnus, Lichtdanksagung (GL 641)
    Wir haben uns versammelt, um am Ende des Jahres Gottes Gegenwart zu feiern und Rückschau zu halten. Wurden wir – wurde die Kirche – dem Auftrag für die Welt gerecht? Vieles stand im Schatten des erschütternden Ausmaßes, das die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle sichtbar machte. Verlorenes Vertrauen gefährdete die Verkündigung des Evangeliums an die Menschen in der Welt dieser Zeit, einer Welt, die gespalten ist und sich doch nach Frieden sehnt.
    – kurze Stille –
    Betroffenheit und Reue über unsere Fehler müssen Konsequenzen haben: Christus ruft uns zur Umkehr auf. Ihn bitten wir:
  • Christusrufe: GL 481 / KG 509 / U 133: Sonne der Gerechtigkeit
  • Gottesdienstleiter/in: Eröffnungsgebet: MB TG S. 1082 oder S. 1076 oder S. 305-320: Nr. 17, 31, 34, 37

Verkündigung

  • Lesung: 1 Petr 3,8-12 (Lektionar III 2018, S. 419 / ML III, S. 409)
  • Antwortpsalm: Ps 34,12-15 (ML II, S. 326 / Kantorenbuch zum GL 1975: Nr. 106 [6.-8.])
  • Evangelium: Mt 5,1-12 (ML VIII, S. 105)
  • L: Der Erste Petrusbrief will mit dem Friedenswort aus Psalm 34 die Christen angesichts vielfacher Ablehnung ermutigen, der Welt Alternativen aufzuzeigen, die Hoffnung machen. So gelten auch die Seligpreisungen der Bergpredigt Menschen, die den Frieden suchen und den Nächsten lieben, weil sie an Gott glauben und diesen Glauben praktizieren. Jesu Botschaft vom Beginn der Gottesherrschaft ist Botschaft von der unbedingten Liebe Gottes. Das ist unser Maßstab. Die „Jugendsynode“ in Rom setzte daher auf eine erneuerte Kirche: Ihr Abschlussdokument nannte Kardinal Marx „Appell gegen Machtstrukturen und Klerikalismus, gegen Missbrauch und kirchliche Arroganz“.
    – kurze Stille –
  • Orgelmusik oder Chorgesang
    oder Lied: GL 475 / KG 589: Verleih uns Frieden gnädiglich / U 269: Vertraut den neuen Wegen

Rückblick

Mehrere Sprecher/innen tragen im Wechsel Nachrichten des Jahres vor:

  • Vom 4. bis 7. Januar nehmen 11 000 junge Christen teil an der ökumenischen Glaubenskonferenz „Mehr“ in Augsburg. Hier wird am 5. Januar das „Mission Manifest“ („Thesen für das Comeback der Kirche“) vorgestellt.
  • Mitte Januar besucht Papst Franziskus Chile und Peru. In Chile wird er mit einem Missbrauchsskandal konfrontiert und in Peru legt er den Bischöfen nahe, die „Bequemlichkeit des Bischofshauses“ zu verlassen. Er wünscht sich für Peru und Chile eine Kirche, die näher am Menschen ist.
  • Am 18. Januar zieht das Orkantief Friederike über Deutschland und mehrere westeuropäische Länder hinweg und fordert mindestens zehn Menschenleben. Der versicherte Schaden beträgt eine Milliarde Euro.
  • Am 20. Januar beginnt eine türkische Militäroffensive in Nordsyrien.
  • Vom 9. bis 25. Februar finden die 23. Olympischen Winterspiele in Pyeongchang in Südkorea statt.
  • Die jährliche Fastenaktion von Misereor steht 2018 unter dem Leitwort „Heute schon die Welt verändert?“ und wird gemeinsam mit der Kirche in Indien begangen.
  • Die diesjährige Münchener Sicherheitskonferenz findet statt vom 16. bis 18. Februar.
  • Das deutsche Bundesverwaltungsgericht entscheidet am 22. Februar, dass Autofahrverbote für Dieselfahrzeuge angemessen sein können.
  • Am 11. März stirbt der langjährige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Mainz, Kardinal Karl Lehmann, im Alter von 81 Jahren.
  • Bei einem Anschlag werden am 23. März in Carcassonne in Südfrankreich vier Menschen getötet, darunter der Polizist, der sich für eine Geisel hat austauschen lassen.
  • Von April bis Oktober werden weltweit Hitzerekorde gebrochen. 70 Prozent der Fläche Europas sind von Dürre betroffen.
  • Am Ostersonntag erinnert der Papst an Kriege und Konflikte (Syrien, Naher Osten, Afrika, koreanische Halbinsel, Ukraine, Venezuela) und ruft dazu auf, dem Leiden ein Ende zu setzen.
  • Bei einer Amokfahrt in Münster werden am 7. April vier Menschen getötet und mehr als 20 verletzt.
  • In seinem neuen Apostolischen Schreiben Gaudete et exsultate vom 9. April setzt sich Papst Franziskus mit dem Streben nach Heiligkeit auseinander. Jeder könne mit Gottes Hilfe heilig sein.
  • Mit seinen Urteilen von Mitte April und Ende Oktober beschränkt der Europäische Gerichtshof Kirchen beim Arbeitsrecht.
  • Die Präsidenten Nordkoreas und Südkoreas unterzeichnen bei einem Treffen im Grenzort Panmunjom am 27. April eine gemeinsame Erklärung, die eine „neue Ära des Friedens“ einleiten soll.
  • Die USA kündigen am 8. Mai an, sich aus dem multilateralen Atomabkommen mit dem Iran zurückzuziehen. Die Europäische Union will hingegen den Vertrag retten.
  • Vom 9. bis 13. Mai findet in Münster der 101. Katholikentag statt unter dem Leitwort „Suche Frieden“.
  • Im liturgischen Kalender gilt der Pfingstmontag neu als gebotener Gedenktag „Maria, Mutter der Kirche“.
  • Mitte Mai zitiert der Papst die 32 chilenischen Bischöfe wegen der Missbrauchsfälle nach Rom. 29 von 31 aktiven Bischöfen des Landes bieten ihren Amtsverzicht an.
  • Der Beschluss des Bayerischen Ministerrats vom 1. Juni, im Eingangsbereich jeder staatlichen Behörde ein Kreuz aufzuhängen, stößt auf Kritik auch aus der katholischen Kirche.
  • In Guatemala sterben am 3. Juni beim Ausbruch des Volcán de Fuego mehr als 300 Menschen.
  • Die geplante Handreichung der deutschen Bischöfe zum Kommunionempfang für evangelische Ehepartner wird im Juni als „Orientierungshilfe“ für die einzelnen Bischöfe veröffentlicht.
  • In der Berliner Philharmonie wird am 10. Juni die Symphonie „Das Leiden der Unschuldigen – Im Gedenken an die Shoah“ des Künstlers und Gründers des Neokatechumenalen Weges, Kiko Argüello, aufgeführt.
  • Bei ihrem historischen Gipfeltreffen am 12. Juni in Singapur unterzeichnen die Präsidenten der USA und Nordkoreas ein Dokument, das Nordkorea zur vollständigen nuklearen Abrüstung verpflichtet.
  • Papst Franziskus besucht am 21. Juni den Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf aus Anlass seines 70-jährigen Bestehens.
  • Die erfolgreiche Bergung von 12 Jugendlichen und ihrem Trainer, die ab dem 23. Juni in einer Höhle Thailands durch Hochwasser eingeschlossen waren, hält zwei Wochen lang die Welt in Atem.
  • Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 28./29. Juni zur Verschärfung der Asylpolitik stoßen auf Kritik von Kirchen und Hilfsorganisationen.
  • Papst Franziskus ernennt am 29. Juni vierzehn neue Kardinäle.
  • Im Prozess gegen die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ wegen zehnfachen Mordes, Sprengstoffanschlägen und Raubüberfällen werden am 11. Juli die Urteile verkündet.
  • Mit dem emeritierten Washingtoner Erzbischof McCarrick tritt am 27. Juli erstmals ein Kardinal der römisch-katholischen Kirche wegen im Amt begangener sexueller Übergriffe zurück. Bereits am 1. Mai hat in Australien (Melbourne) der Zivilprozess wegen Missbrauchs gegen Kardinal Pell begonnen. Im Oktober tritt auch der Washingtoner Erzbischof Kardinal Wuerl wegen Vorwürfen, die Aufarbeitung und Sanktion von Missbrauchsfällen teilweise verschleppt zu haben, zurück.
  • Vom 30. Juli bis 3. August nehmen mehr als 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Ministrantenwallfahrt nach Rom teil unter dem Motto: „Suche Frieden und jage ihm nach“.
  • Papst Franziskus ändert am 2. August den Katechismus der Katholischen Kirche dahingehend, dass die Todesstrafe für unzulässig erklärt wird.
  • Am 5. August erschüttert ein Erdbeben die indonesische Insel Lombok. Mindestens 555 Menschen sterben und Tausende werden verletzt.
  • Nach jahrelangen Untersuchungen wird am 14. August bekannt, dass sich in den letzten 70 Jahren im US-Bundesstaat Pennsylvania mehr als 300 katholische Priester an mindestens tausend Kindern sexuell vergangen haben.
  • Beim Einsturz einer Autobahnbrücke im norditalienischen Genua am 14. August sterben 43 Menschen.
  • Zum Weltfamilientreffen in Dublin vom 21. bis 26. August reist der Papst für zwei Tage nach Irland. Er bedauert und verurteilt dabei scharf die zigtausendfachen Fälle sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche durch katholische Geistliche in Irland und weltweit und deren jahrzehntelange Vertuschung durch Repräsentanten der katholischen Kirche.
  • Der gewaltsame Tod eines 35-Jährigen am 25. August löst in Chemnitz tagelange ausländerfeindliche Ausschreitungen aus.
  • Zum 750. Jubiläum der ehemaligen Abtei Neuzelle in der Niederlausitz wird am 2. September das Kloster neu gegründet.
  • Durch einen Großbrand wird am 2. September das brasilianische Nationalmuseum in Rio de Janeiro weitgehend zerstört, wobei auch rund 90 Prozent der zuvor mehr als 20 Millionen Objekte verbrennen.
  • Im polnischen Posen beraten die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen Europas auf ihrer jährlichen Vollversammlung vom 13. bis 16. September die Frage der Solidarität in Europa und des diesbezüglichen Beitrags der Kirche.
  • Papst Franziskus verleiht am 16. September der Wallfahrtskirche im sächsischen Wechselburg zu ihrem 850-jährigen Bestehen den Ehrentitel einer Basilica Minor.
  • Nach jahrzehntelangem Streit schließt der Vatikan am 22. September ein ebenso historisches wie umstrittenes Abkommen mit China zur Ernennung von Bischöfen.
  • Vom 22. bis 25. September besucht Papst Franziskus Litauen, Lettland und Estland. In Vilnius warnt er vor einem Wiedererstarken des Antisemitismus.
  • Die von den deutschen Bischöfen in Auftrag gegebene Studie über Missbrauchsfälle offenbart am 25. September ein schockierendes Ausmaß und spricht auch von „systemischen Ursachen der Begünstigung von Missbrauch“. Die Bischöfe betonen ihre Betroffenheit und wollen die nötigen Konsequenzen ziehen.
  • Durch Erdbeben und einen dadurch ausgelösten Tsunami sterben am 28. September auf der indonesischen Insel Sulawesi mehr als 5000 Menschen.
  • Im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul wird am 2. Oktober der Journalist Jamal Khashoggi ermordet.
  • Die 15. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode findet vom 3. bis 28. Oktober unter dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ in Rom statt.
  • Papst Franziskus spricht am 14. Oktober sieben Personen heilig, darunter Papst Paul VI., Erzbischof Oscar Romero und die Gründerin der Armen Dienstmägde Jesu Christi, Maria Katharina Kasper – die erste Heilige des Bistums Limburg.
  • Zum Abschluss des diesjährigen Sant’Egidio-Friedenstreffens vom 14. bis 16. Oktober in Bologna fordern die 300 Vertreter verschiedener Religionen einen größeren Einsatz für den Weltfrieden.
  • Nach dem angekündigten Ausstieg der USA aus dem Abrüstungsabkommen mit der damaligen Sowjetunion ruft die EU-Kommission am 22. Oktober Russland und die USA zur Beibehaltung auf.
  • Am 27. Oktober werden bei einem Attentat in einer Synagoge in Pittsburgh (Pennsylvania) elf Menschen getötet und sechs verletzt.
  • Beim Absturz eines Passagierflugzeugs über der Javasee in Indonesien sterben am 29. Oktober alle 189 Menschen an Bord.
  • Nachdem der Oberste Gerichtshof Pakistans am 31. Oktober die wegen angeblicher Gotteslästerung zum Tode verurteilte Christin Asia Bibi nach acht Jahren in der Todeszelle in Islamabad freigesprochen hat, kommt es zu massiven Protesten radikalislamischer Gruppen.
  • Ab dem 8. November fordern schwere Waldbrände in Kalifornien mindestens 25 Menschenleben. Die Kleinstadt Paradise wird völlig zerstört. Insgesamt müssen mehr als 150.000 Menschen ihre Häuser verlassen.
  • Auf Anregung von Papst Franziskus haben die deutschen Bischöfe einen Gedenktag fur Opfer sexuellen Missbrauchs etabliert, der künftig immer um den 18. November begangen wird.
  • Am 10. Dezember wird in Oslo der diesjährige Friedensnobelpreis an die irakische Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad und den kongolesischen Arzt Denis Mukwege für ihren Einsatz gegen sexuelle Gewalt verliehen.
  • Im marokkanischen Marrakesch wird am 11. Dezember der UN-Migrationspakt unterschrieben, an dem Österreich und einige andere Staaten sich nicht beteiligen. Es geht um eine bessere internationale Zusammenarbeit in der Migrationspolitik und um Standards im Umgang mit Flüchtlingen.
  • Nach Auslaufen der Steinkohlesubvention werden Ende des Jahres die letzten aktiven Zechen in Deutschland endgültig stillgelegt.
  • Das 41. Europäische Taizé-Jugendtreffen findet über Silvester in der spanischen Hauptstadt Madrid statt. Unter anderem geht es um mehr Solidarität in Europa.
  • Hinweise auf Ereignisse im eigenen Bistum: Jubiläen, Diözesanversammlungen, Wallfahrten, Personalien …
  • Im Jahr 2018 wurden in unserer Gemeinde … Kinder und … Erwachsene getauft.
  • … Kinder feierten ihre Erste Heilige Kommunion.
  • … Jugendliche und … Erwachsene empfingen die Firmung.
  • … Ehepaare schlossen den Bund des Lebens im Sakrament der Ehe.
  • (Evtl. Kirchen- oder Altarweihe, Pfarrgemeinderatswahlen, neue pastorale Mitarbeiter/innen, Primiz, andere wichtige Ereignisse)
  • Der Herr rief … Gemeindemitglieder zu sich in sein ewiges Reich.
  • Es geht nicht nur um Schlagzeilen, Daten oder Zahlen, sondern auch um uns selbst. Was war für jede und jeden von uns am wichtigsten?
    – Stille –
  • Kanon: GL 85 / KG 146 / U 99: Ausgang und Eingang, Anfang und Ende
    oder: Lied: GL 257 / KG 355: Der du die Zeit in Händen hast / U 270: Vertraut den neuen Wegen
  • L: Wir vertrauen dem Herrn der Zeit. Sein Friede sei allezeit mit uns.

Lobpreis, Dank und Bitte

  • Lob- und Dankgebet: GL 670,8+9 / vgl. KG 371 oder 539
    oder: Magnificat: GL 631 / KG 274 / U 141 oder GL 395 / KG 760 / U 145
  • Bitte: GL 679,6
    oder Fürbitten:
    L: Im Vertrauen auf den Herrn legen wir das Jahr in seine Hand und bitten ihn in unseren Anliegen: Gott, unser Vater. –
    A: Wir bitten dich, erhöre uns.
  • Sprecher/in:
    • Wir beten für die Erneuerung der Kirche: Um Beistand des Heiligen Geistes und um Offenheit für die Zukunft.
    • Für die Opfer von sexueller Gewalt: Um Gerechtigkeit und Empathie für ihr Leiden.
    • Für die Bischöfe und alle Verantwortlichen: Um den Mut und die Kraft zu den nötigen Konsequenzen zur Beseitigung der Ursachen des Missbrauchs.
    • Für alle, die Frieden suchen, und alle, die unter Unfrieden leiden: Um das Ende der Kriege und Feindseligkeiten und um Beachtung der Würde eines jeden Menschen.
    • Für alle Menschen, die durch Umweltkatastrophen ihre Angehörigen und ihre Heimat verloren haben: Um Solidarität und nachhaltige Vorsorge zur Bewahrung der Schöpfung.
    • Für unsere Gemeinde (Gemeinschaft): Um Frieden untereinander und ein gelebtes Zeugnis der Nächstenliebe gegenüber allen Mitmenschen.
    • Für unsere Verstorbenen: Um nie verrinnendes Leben bei Gott und ein dankbares Gedenken bei uns.
  • L: Lasst uns beten, wie unser Herr Jesus Christus uns zu beten gelehrt hat: –
    A: Vater unser ...

Abschluss

  • Gebet: MB, TG S. 1088.
  • Segensbitte: Der Leiter/Die Leiterin beschließt den Gottesdienst mit persönlichen Segenswünschen und der Segensbitte: GL 632,4 oder 671,3 oder: Wort-Gottes-Feier (Fribourg/Schweiz 2014) Nr. 33 oder: Wort-Gottes-Feier an Wochentagen (Trier 2008/2016) S. 130
  • Entlassung:
    L: Singet Lob und Preis. –
    A: Dank sei Gott, dem Herrn.
  • Marianische Antiphon: GL 666,1 / KG 752 oder
    Schlusslied: GL 342 / U 119: Komm, Heilger Geist, der Leben schafft / KG 481: Komm, allgewaltig heilger Hauch
    oder GL 380 / KG 175: Großer Gott, wir loben dich
    oder GL 430 / KG 554 / U 101: Von guten Mächten
    oder GL 424 / KG 541: Wer nur den lieben Gott lässt walten / U 257: Keinen Tag soll es geben
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