Plus S. 5-11 Anselm Grün im Gespräch mit Rudolf Walter: Zuversicht und Hoffnung, Vertrauen und Lebensfreude Von Rudolf Walter, Anselm Grün
Plus S. 12-13 Ein Blickwechsel kann schon helfen und das Leben verändern: "Worauf freust du dich heute?" Es gibt genügend Meldungen, die Sorgen bereiten, die einen herunterziehen und die Stimmung verderben können. Jeden Tag. Aber man kann sich auch in der Freudlosigkeit einrichten. Und das kann zu einer Falle werden. Was tun, damit aus dem Verhältnis zum Leben keine Todessehnsucht wird? Von Klaus Mertes
Plus S. 14-15 Augen und Ohren öffnen: Imaginationen, die zum Guten inspirieren: Jeder Tag kann glücklich sein, jeder Abend eine Freude schenken Ein Gedicht, ein Bild – vieles kann zum Inbild der Zuversicht werden. Wahrnehmungen im Werk eines Künstlers. Von Johann Hinrich Claussen
Plus S. 16-18 Sein Leben gestalten, auch nach Verlusterfahrungen und seelischen Verwundungen: Wieder Hoffnung schöpfen, neu vertrauen und lieben Menschsein heißt: Verwundungen erleben, Verluste, seelische „Einbrüche“ und Verunsicherung erfahren. Der Psychiater und Depressionsforscher Daniel Hell fragt: Kann nicht gerade das Akzeptieren der Fragilität einen Weg eröffnen zu neuer Freiheit, ja zu Freude am Leben? Von Daniel Hell
Gratis S. 19-21 Was es bringt, wenn Mensch und Tier sich aufeinander einlassen: Benny und Matteo Tiere können mit ihrer ungebrochenen Vitalität und ihrer unverstellten Sensibilität Menschen auch in schwierigen Situationen Vertrauen ins Leben vermitteln und auch neue Freude am Leben schenken. Von Margot Bruns-Bickel
Plus S. 22-25 Über Anmaßung und Zuversicht, Anstrengung und Vertrauen: Einfach aufbrechen. Und ins Tun kommen! Ihre Motivation ist, Leben zu ermöglichen: Sie wollen Spenden sammeln für einen guten Zweck, einen Rettungswagen für die Ukraine. Es wird ganz schön anstrengend. Aber am Ende stehen Freude und ein stolzes und zuversichtliches Gefühl. Alles scheint möglich. Von Sebastian Herrmann
Plus S. 26-29 Leben für den glücklichen Augenblick: Über eine starke Leidenschaft und die großen Gefühle des Lebens: Fußball oder die Sehnsucht nach einer besseren Welt Emotion und Gemeinschaft, Erfahrung von Niederlagen und Freude am Sieg. Alles ist offen und doch ist die Zuversicht groß, dass die eigene Mannschaft gewinnt. Und dass man durch die eigene Anteilnahme daran – auch als Zuschauer irgendwie – aktiv mitwirken kann. Und wenn ein Spiel verloren ist: Unverwüstlich bleibt die Hoffnung, dass beim nächsten Mal wieder alles anders ist. Von Ulrich Fuchs
Plus S. 30-32 Die frohe Botschaft heißt: „Du musst lieben, um spielen zu können“: Wir vom Posaunenchor Als „Anleitung zum Glücklichsein“ sieht der studierte Biologe und Wissenschaftsjournalist Lassek das Mitspielen in einem Blechbläserensemble. Es ist für ihn Gotteslob und Menschenfreude zugleich. Von Reinhard Lassek
Plus S. 34-35 Beispiele, die Lust machen auf Zukunft: Die mit den guten Geschichten sind immer die Mutigen Der oft so bedrückende Zustand der Welt ist nicht alternativlos. Wie wir auf die Welt sehen und was wir für unsere Zukunft erwarten können, hängt auch von uns selber ab. Und vor allem von unserem Tun. Von Susanne Niemeyer
Plus S. 36-37 Begrenztheit zu akzeptieren ist kein Hindernis für Lebensfreude: Freude und Zuversicht, trotz allem Wilhelm Schmids Lebensthema ist die Lebenskunst. Im Zentrum seines Nachdenkens: die menschliche Suche nach Sinn und Glück, Liebe und Gelassenheit. Schmerzliche Erfahrungen sind dabei nicht ausgeschlossen. Von Wilhelm Schmid
Plus S. 38-41 Was im Dunkeln wirkt und mit aller Kraft ans Licht drängt: Leben bricht neu hervor. Immer wieder! Auch wenn es subjektive Ängste und reale Bedrohungen gibt – es gibt gute Gründe für Zuversicht und einen starken Grund zur Hoffnung, und zwar in der Natur selber. Sie ist eine Urkraft. Von Paulina Kleinsteuber
Plus S. 42 Du meines Lebens Freude Zuversicht und Lebensfreude sind weder blind noch naiv. Beide verbinden Menschen. Und sie werden gerade in der Verbundenheit wirksam. Sie sind ein Segen.