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einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, Januar, Nr. 1 – 2014

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Glocken: Harmonie von Himmel und Erde
    Plus S. 1-2

    AlltagsspiritualitätGlocken – Harmonie von Himmel und Erde

    Glockenklang fasziniert uns auch heute noch. Er verbindet Himmel und Erde und ist Sinnbild einer größeren Harmonie. Wenn in einer Stadt die Glocken einer Kirche erklingen, dann wird noch mitten in der Hektik des Alltags eine andere Stimme hörbar. Es ist die Stimme Gottes, die sich unter die menschlichen Stimmen mischt.

  • Lebensfragen 1/2014
    Plus S. 3

    ForumAngst vor Naturkatastrophen, versäumte Momente

    "Es macht mir Angst, wenn ich im Fernsehen ständig von Naturkatastrophen höre."
    "Meine Mutter ist letztes Jahr plötzlich gestorben. Ich habe das Gefühl, so viel in der Beziehung zu ihr versäumt zu haben."

  • Ehrfurcht: Das Aufleuchten der Würde
    Gratis S. 4-5

    Wie wir leben wollenEhrfurcht – das Aufleuchten der Würde

    Ehrfurcht umfasst alle Bereiche: das Heilige und den Alltag. Wir brauchen diese Haltung, um eine Kultur des Miteinanders zu schaffen. Und wir brauchen sie als Hüterin echter und wahrer Kultur. Fehlende Ehrfurcht ist ein Bankrott der Menschlichkeit.

Spiritualität

  • Plus S. 6-7

    Neu anfangen

    Von Abbas Pior erzählte der Altvater Poimen, dass er jeden Tag einen Anfang machte. (Apo 659)

  • Der Segensengel
    Plus S. 10

    Engel - himmlische BotenDer Segensengel

    Er begleitet mich auf meinen Wegen, er beschützt mich, er hüllt mich mit dem Segen Gottes ein wie mit einem schützenden Mantel: Der Segensengel begleitet mich bei allem, was ich in die Hand nehme, damit von meinen Händen Segen ausgeht, damit das Werk meiner Hände gesegnet ist.

  • Gratis S. 11

    Bibel tiefer verstehenDer Reiche und das Nadelöhr

    „Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: „Wer kann dann noch gerettet werden?“ Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: „Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.“ (Mt 19,23-26)

Interview

  • Plus S. 8-9

    Begegnungen. Ruth Pfau im GesprächLeben ist anders

    Sie ist sicher eine der ungewöhnlichsten Frauen unserer Zeit: Seit über 50 Jahren lebt die heute 84-jährige Ärztin und Nonne Ruth Pfau unter Muslimen in Pakistan. Sie hat die Lepra besiegt, der Gewalt getrotzt und sich für den Frieden eingesetzt. Für einfach leben hat sie einige Fragen beantwortet. Im Februar erscheint ihr neues Buch „Leben ist anders. Lohnt es sich? Und wofür?“

Autorinnen und Autoren