Berührbarkeit: Die "Kompetenz" des Samariters Die neutestamentliche Erzählung vom barmherzigen Samariter (Lk 10,25–37) gilt landläufig als die grundlegende biblisch-theologische Orientierung bei der Frage nach der »Norm« der Nächstenliebe, dem »richtigen Helfen«. Und für viele Christen ist sie schlechthin das Paradigma guter christlicher Praxis. Sie fehlt in keinem Leitbild von Caritas und Diakonie. Insofern erscheint sie auf den ersten Blick ungeeignet als Ansatzpunkt für die Suche nach Alternativen zu herkömmlichen Praxisformen christlichen Helfens. Von Hermann Steinkamp Diakonia 53 (2022) 116-121 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hermann Steinkamp Auch interessant Plus Heft 2/2022 S. 74-81 Diakonie jenseits des Assistentialismus: Das brüchige Ideal des Helfens Von Herbert Haslinger Plus Heft 2/2022 S. 82-90 Die Ambivalenz des "Helfens": Zwischen Assistentialismus und generativem Altuismus Von Klaus Baumann Plus Heft 2/2022 S. 92-98 Hilflose TheologInnen: Wegmarken zu einer diakonisch orientierten wissenschaftlichen Theologie Von Maria Elisabeth Aigner
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