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Zimmermann, Markus

Markus Zimmermann

Ethiker

Markus Zimmermann

Markus Zimmermann, Dr. theol., geboren 1962, Titular-Professor sowie Lehr- und Forschungsrat für Christliche Sozialethik an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Er ist Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission für den Bereich der Humanmedizin (NEK).

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Komm, süßer Tod. Konflikte am Lebensende
Konflikte am Lebensende
Manfred Lütz, Dieter Birnbacher, Claudia Keller, Malu Dreyer, Michael N. Ebertz, Johannes Grössl, Birgit Halbe, Gian Domenico Borasio, Ralf Dr. Dr. Jox, Konrad Hilpert, Markus Zimmermann, Dieter Vaitl, Klaus Berger, Hans Kessler, Roman A. Siebenrock, Kirsten Fehrs, Ulrich Dehn, Reiner Sörries, Thomas Brose, Meinrad Walter, Lydia Haider, Georg Maria Roers
Broschur
14,00 €
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Beiträge als PDF

Synthetische Embryonen oder Zellansammlungen? Die neue Unübersichtlichkeit am Anfang des Lebens

Die Embryonenforschung ist an einem komplexen, unübersichtlichen Punkt angelangt: Es ist nicht einmal klar, wie die Forschungserzeugnisse zwischen synthetisch und human definiert werden können. Ethische und rechtliche Bewertungen hinken um Jahre hinterher. Wird gemacht, was gemacht werden kann?

Herder Korrespondenz, Heft 9/2023, 30-32

Wie Schwache am besten zu schützen sind. Wer sollte gerechterweise Zugang zu einem Impfstoff gegen Covid-19 erhalten?

Nachdem inzwischen absehbar ist, dass in den nächsten Monaten Impfstoffe gegen das Corona-Virus auf den Markt kommen, wird die Regelung einer gerechten Ausgestaltung des Zugangs dringlich. Mit Blick auf die gegenwärtige populistische Politisierung des Themas sind diese ethischen Diskussionen wichtiger denn je.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2020, 39-41

Teurer Abschied. Gesundheits- und Pflegekosten am Lebensende

Das Lebensende ist ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt – und damit auch die hohen Behandlungskosten bei Sterbenden. Aufgrund des medizinischen Fortschritts müssen aus ethischer Sicht Gerechtigkeits- und Sinnfragen genau abgewogen werden. Eine gründliche Analyse der Fakten, die Achtung der Menschenwürde und praktische Urteilskraft sind erforderlich.

Herder Korrespondenz, Komm, süßer Tod, 28-31

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