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Roth, Cornelius

Cornelius Roth

Cornelius Roth

Cornelius Roth, geb. 1968, Priesterweihe 1995, 2002–2014 Regens des Priesterseminars Fulda, seit 2010 Lehrstuhinhaber für Liturgiewissenschaft und Spiritualität an der Theologischen Fakultät Fulda und am Katholisch-Theologischen Seminar in Marburg (Lehramtsstudium), Mitarbeit in der Pfarrseelsorge

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Liturgie in Geschichte und Gegenwart. Systematische, historische und praktische Beiträge zur Liturgiewissenschaft
Systematische, historische und praktische Beiträge zur Liturgiewissenschaft
Cornelius Roth
Ausgabe in Leinen
Band 28
60,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen

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Fronleichnam 3.0

Das Fronleichnamsfest durchläuft gerade einen Bedeutungswandel. Wie kann heute eine zeitgemäße Gestalt(ung) der Fronleichnamsliturgie aussehen?

Gottesdienst, 10 / 2023, 105-107

Licht in der Finsternis. Lichtsymbolik in der Advents- und Weihnachtszeit

Wer von Licht und Lichtsymbolik im Advent und an Weihnachten spricht, muss auch von Dunkelheit sprechen. Gerade das Zusammenspiel macht die besondere Atmosphäre dieser Zeit aus und führt in das theologische Geheimnis, das in der Liturgie gefeiert wird. In die Dunkelheit der Welt spricht Gott sein erlösendes Wort und schenkt uns damit Licht und Leben. Dabei spielen das allmähliche Lichtwerden im Advent und die Aufforderung, selbst zum Licht für andere zu werden, in der Weihnachtszeit eine besondere Rolle.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 12/2022, 5-8

Entdeckung der Langsamkeit. Zur Gestaltung einer zeitgemäßen (litugischen) Sonntagskultur

Der Sonntag gerät als Feier- und Ruhetag immer mehr in Rechtfertigungszwang. Wenn 20 Prozent der Menschen am Sonntag arbeiten müssen, viele Geschäfte öffnen und auch sonst immer mehr normalen Alltagsbeschäftigungen nachgegangen wird, fragt man sich, was den Sonntag noch von anderen Tagen unterscheidet. Es ist an der Zeit, den Sonntag als Einladung zu einem Tag des bewussten Lebens mit Gott und den Menschen wiederzuentdecken.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 3/2021, 11-14

Ein Herbstfest der Osterfreude. Allerheiligen in Zeiten der Vielfalt und Ökumene

Das Hochfest Allerheiligen verbinden wir meist mit dem Totengedenken im Herbst. Dabei ist es eigentlich ein Fest der Osterfreude über den Sieg des Lebens über den Tod, der in Menschen zum Ausdruck kommt, die von dieser Freude erfüllt sind – die kleinen unbekannten Heiligen im Alltag und die vielen verschiedenen offiziellen Heiligen aller Orte und Zeiten. Zudem hat Allerheiligen eine ökumenische Dimension, die gerade heute neu zu entdecken ist.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 11/2019, 5-7

Gemeinschaft des Glaubens. Buße und Versöhnung im Kontext der Gemeinde

Viele Christen tun sich heute mit dem Thema Buße und Versöhnung schwer. Entweder ist noch die negativ-drohende Sicht der Buße aus früheren Zeiten präsent, oder es ist überhaupt kein Thema mehr, weil man meint, alles mit sich selbst ausmachen zu können. Bei näherem Hinsehen ist aber das Bedürfnis nach Versöhnung weiterhin vorhanden, und es gibt neue Wege, sie in der Gemeinde zu verwirklichen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2017, 11-14

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