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Porträt Mirja Kutzer

Mirja Kutzer

Systematische Theologin

Foto: Privat

Mirja Kutzer

Mirja Kutzer, geb. 1974, Dr. theol., Professorin für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Kassel. Forschungsschwerpunkte: Theologie und Kulturwissenschaft, theologische Anthropologie, theologische Hermeneutik, Theologie und Literatur, feministische und gendersensible Theologien.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Sie sind dann mal weg. Von Pilgern und Wallfahrern
Von Pilgern und Wallfahrern
Redaktion Herder Korrespondenz, Tobias Kläden, Michael Hainz, Wolfgang Isenberg, Detlef Lienau, Manuel Andrack, Mouhanad Khorchide, Isabella Schwaderer, Mordechay Lewy, Ahmad Milad Karimi, Felicitas Hoppe, Juliane Eckstein, Daniela Blum, Stephan Wahle, Mirja Kutzer, Thomas Ruster, Andreas Knapp, Peter Zimmerling, Wilhelm Schmid, Peter Strasser, Magnus Striet, Harald Oppitz
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16,50 €
Erscheint am 27.10.2025, jetzt vorbestellen
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Gott leidenschaftlich liebend. Analysen an den Schnittfeldern von Systematischer Theologie und Kulturwissenschaft
Analysen an den Schnittfeldern von Systematischer Theologie und Kulturwissenschaft
Mirja Kutzer
Kartonierte Ausgabe
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Auch erhältlich als eBook (PDF)
Menschen. Glauben. Gott. Zur philosophischen Theologie Saskia Wendels
Zur philosophischen Theologie Saskia Wendels
Martin Breul, Mirja Kutzer, Julian Tappen
Gebundene Ausgabe
58,00 €
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Maria in Geschichte und Gegenwart. Befreiende Perspektiven auf die Mutter Jesu
Befreiende Perspektiven auf die Mutter Jesu
Mirja Kutzer, Peter Walter, Michael Hauber
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Fromm und frei? Spiritualität heute
Spiritualität heute
Dana Kim Hansen-Strosche, Sophia Kuby, Mirja Kutzer, Andreas Bell, Fabian Hemmert, Katrin Brockmöller, Stephanie Butenkemper, Jean Ehret, Frère Timothée, Gotthard Fuchs, Margareta Gruber, Felix Körner, Alexander Löffler, Sophie von Maltzahn, Stefan Oster, Detlef Pollack, Christian M. Rutishauser, Maura Zátonyi, Peter Zimmerling, Klaus von Stosch, Heiner Wilmer, Melanie Wolfers, Matthias Sellmann, Michael Utsch, Georgios Vlantis, Daniel Wirsching
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14,00 €
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Das 19. Jahrhundert markiert die Erscheinung diverser Marienwallfahrtsorte. Deren Popularität ausschließlich in der politischen Reaktion der Kirche zu suchen, greift zu kurz. Auch heute kann bei aller Skepsis an diesen Orten etwas durchscheinen, was sonst keinen oder nur wenig Raum erhält.

Herder Korrespondenz, Sie sind dann mal weg, 42-45

Die Mariologie bildet das theologische Scharnier zwischen Ekklesiologie und lehramtlicher Geschlechterpolitik einschließlich der damit einhergehenden Fragen der katholischen Sexualmoral. Über Maria, die gemäß der Theologie des Lehramts gleichermaßen als Typus der Kirche wie als Typus der Frau gilt, werden Geschlechterbilder in die Ekklesiologie getragen. Deshalb sollten wir von Maria reden – nur wie?

Herder Korrespondenz, Heft 10/2023, 27-30

Einen auf Erfahrungen bezogenen Glauben scheint im 21. Jahrhundert schwerer denn je zu erlangen. Doch mystische Schriften von Bernhard von Clairvaux bis Madeleine Delbrêl laden ein, Gotteserfahrungen zu machen.

Herder Korrespondenz, Fromm und frei?, 35-37

Hildegard von Bingen ist eine schillernde Persönlichkeit. Die einen sehen in ihr die gottverbundene Mystikerin, deren Beispiel die Leiden an einer säkularen Gesellschaft und vernunftlastigen Theologie lindern kann. Anderen gilt sie als kleruskritische Kirchenreformerin, frühe feministische Theologin oder ganzheitliche Ärztin. Es ist an der Zeit, sie auch als systematische Theologin ihrer Epoche wahrzunehmen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2012, 294-298

Schreiben über die Natur ist stets mehr als Beschreibung: Es formt Wahrnehmungen und eröffnet neue Weltzugänge. "Nature Writing" verbindet wissenschaftliche Präzision mit subjektiver Erfahrung und macht deutlich, dass jede Schreibpraxis somit letztlich politisch ist. Von Robert Macfarlanes Fluss-Erkundungen über mittelalterliche Naturdeutungen bis zu Christian Lehnerts Poesie zeigt sich: Natur wird nicht nur beschrieben, sondern stets neu geschrieben.

Räume prägen Geschichten – und umgekehrt. Zwischen Wohnungen und Reisen, Küche und Schreibtisch, Alltag und Spiritualität entfaltet sich ein Nachdenken über weibliche Rollenbilder und eine Theologie der Beziehung im Unvollkommenen.

Er war ein Meister der kleinen, oftmals trotzigen Form, in der er daran festhielt, dass auch jede vorläufige Suche nach Sinn einen Sinn hat. Nicht nur darin kommen sich Literatur und Theologie auf überraschende Art und Weise nah.

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