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Barbato, Mariano

Mariano Barbato

Politikwissenschaftler

Mariano Barbato

Mariano Barbato, geboren 1972, ist außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Universität Passau sowie DAAD-Langzeitdozent am der Andrassy-Universität Budapest.

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Macht und Mobilisierung. Der politische Aufstieg des Papsttums seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts
Der politische Aufstieg des Papsttums seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts
Mariano Barbato, Stefan Heid
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Der katholische Coup. Warum der Synodalrat nichts mit Demokratisierung zu tun hat

Eine neue Machtstruktur bildet sich heraus: Der Synodale Weg will zum Dauergremium werden. Das anvisierte Rätesystem bedeutet den endgültigen Abschied vom Prinzip der personalen Verantwortung des Bischofs.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2022, 16-17

Double Bind. Der Synodale Weg und die Entmachtung des katholischen Klerus

Beim Synodalen Weg liegen Vorschläge zur Machtbegrenzung des Klerus auf dem Tisch. Die Geistlichen sollen sich zukünftig an die Entscheidungen demokratischer Gremien binden. Der Ansatz verkennt, dass die Kleriker dazu gar nicht die Freiheit haben, weil sie bereits in die katholische Hierarchie eingebunden sind.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2021, 24-26

Der politische Aufstieg des Papsttums. Mobilisierung, Medien und die Macht der modernen Päpste

Internationale Tagung des Centrums für Religion und Moderne der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Verbindung mit dem Römischen Institut der Görres-Gesellschaft. Campo Santo Teutonico (Vatikan), 22.–26. März 2017

Römische Quartalschrift, Band 112 (2017), Heft 1-2, 1-20

Um zu überleben, muss die Christdemokratie den Materialismus hinter sich lassen. Stellt sich die Union der gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung?

Antonio Gramsci sah die Christdemokratie schon vor hundert Jahren als heimliche Verbündete einer materialistischen Weltanschauung. Er war überzeugt: Nachdem sie die christlichen Massen in die säkulare Moderne geführt hat, könne sie abtreten. Seine Vorhersage scheint sich zu bewahrheiten. Um den Niedergang aufzuhalten, müsste die Christdemokratie sich strategisch neu ausrichten. Mit dem Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm wird das nicht gelingen.

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