Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese nimmt dazu Stellung und erklärt, dass das Hygienekonzept zwar funktioniere und einen sicheren Messebesuch ermöglichen würde, die besondere Situation von Arbeitnehmern in Bildungsinstitutionen im Blick behalten werden müsse. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des didacta Verbandes, weist auf die neuerlich steigende Anzahl an Infektionen hin, die zu Unbehagen auf Seiten der Beteiligten geführt habe. Die Verschiebung geschehe auch vor der Tatsache, dass die didacta als Präsenzmesse hauptsächlich vom Austausch untereinander profitiere.
Für sämtliche Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden werden in absehbarer Zeit neue Termine festgelegt.
Quelle:
didacta | Messe Köln