Familiengottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit

Advent und Weihnachten sind Zeiten der Familie, das zeigt sich auch in der Kirchgemeinde – Adventsnachmittage für Jung und Alt, Vorbereitungen für das Krippenspiel an Heiligabend, und dann steht im neuen Jahr auch noch die Sternsingeraktion an. Wohl zu kaum einer anderen Zeit sind die Familien so sehr in den Gemeindealltag eingebunden. Daher ist auch der Bedarf an Vorlagen, Ideen und Materialien für die Gottesdienstgestaltung in dieser Zeit immer groß.
Neben der Ideenwerkstatt Gottesdienste finden sich im Buchprogramm von Herder in jedem Jahr Werkbücher mit Modellen, Anregungen und Vorlagen für die Gottesdienste in der Adventszeit. Hier finden Sie eine kleine Auswahl an sehr schönen Ideen für Familiengottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit.

Laetare: Freuet euch! – Elemente für einen Familiengottesdienst am dritten Advent

Eingangslied: GL 223,1-3 »Wir sagen euch an den lieben Advent«

Hinführung und liturgische Eröffnung

Schwestern und Brüder!

»Wir sagen euch an…« - so haben wir gerade gesungen; und nicht zum ersten Mal:

Heute bricht die dritte Woche im Advent an.

11 Tage noch, dann ist Weihnachten.

Für Schüler sind Ferien, für die Arbeiter Feiertage.

Freuen wir uns darauf!

Und so heißt auch der heutige Sonntag:

Laetare - freuet euch!

Ich freue mich schon darauf, einige Tage der Ruhe zu haben.

Ich freue mich darauf, Geschenke zu verteilen, und natürlich auch, Geschenke zu erhalten.

Ich mag Weihnachtskarten im Briefkasten, den Weihnachtsgeruch und Geschmack, die Musik und auch den Wunsch nach besinnlichen Feiertagen, den Gruß »Frohe Weihnachten«.

Und ich freue mich noch auf mehr: DennWeihnachten, das ist die große Feier der christlichen Geheimnisse, die Feier unseres Glaubens: Dann erleben wir aufs Neue, dass Gott zu uns Menschen kommt, zu jedem Einzelnen, zu dir und zu mir.

So feiern wir nun diesen Gottesdienst, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen.

Kyrie

(Könnte von Firmlingen gelesen werden.)

Wir freuen uns auf Weihnachten: Die Zeit, in der du, Gott, das Licht aufgehen lässt gegen alle Lüge und allen Kummer.

»Kyrie eleison« (GL 155)

Wir freuen uns auf Weihnachten: Die Zeit, in der du, Gott, uns Jesus schenkst. Er kommt klein und unscheinbar, dass man ihn übersehen kann. Doch überwindet er Egoismus und Streit.

»Kyrie eleison« (GL 155)

Wir freuen uns auf Weihnachten: Die Zeit zum Aufatmen und Durchatmen, die Zeit in der jeder so sein kann, wie er ist - denn du, Gott, liebst uns genau so und nicht anders.

»Kyrie eleison« (GL 155)

Eröffnungsgebet

Allmächtiger Gott,
schau auf uns, die wir voll Freude
das Fest der Geburt Christi erwarten.
Mache unser Herz bereit
für das Geschenk der Erlösung.
So kann Weihnachten für uns alle
ein Tag der Freude und der Zuversicht werden.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

1. Lesung: Zef 3,14-17 (14-18a)

Antwortgesang: GL 467,1-3 »Erfreue dich Himmel«

2. Lesung: Phil 4,4-7

Aktion

Während der Aktion wird eine »Mauer« aus beschrifteten Kartons aufgebaut.

Freuet euch! – So heißt der heutige Sonntag. In beiden Lesungen, die wir eben gehört haben, wird dies noch einmal betont. Und auch Paulus fordert uns auf: Freut euch zu jeder Zeit.

Noch 11 Tage bis Weihnachten - freuen wir uns also! Doch worauf sollen wir uns freuen?

Wie viele Weihnachtsfeiern sind noch geplant? Wie viele Geschenke muss ich noch kaufen, wie viele Plätzchen muss meine Mutter noch backen?

Die Freude, die uns packen soll, sie artet oft genug in Stress aus - vielleicht, weil wir es allen recht machen wollen? Weil wir genau das richtige Fest feiern wollen, mit all den Gerüchen, mit all den Bildern, von denen wir träumen?

Ein Kind stellt den Karton mit der Aufschrift »Stress« auf.

Wir wünschen einander »besinnliche Feiertage«, doch wenn man durch die Fußgängerzone der Städte geht, dann ist es fast so laut wie auf der Autobahn. Und immer wieder sehe ich auf der Straße Menschen, die streiten: Da rennt der eine voraus, um noch irgendetwas zu erledigen, und der andere stolpert hinterher und stößt Verwünschungen aus.

Ob vor Weihnachten oder zu Weihnachten - immer wieder hört und liest man, wie viel Streit genau an diesen Tagen ausbricht. »Da geht der Teufel auf Stelzen«, hat mein Vater zu diesen Tagen gesagt - Streitigkeiten, Gemeinheiten in der Familie, weil alle zu viel Gutes machen wollen?

Ein Kind stellt den Karton mit der Aufschrift »Streitigkeiten« auf.

Wir freuen uns auf Geschenke - und mancher auch darauf, Geschenke zu geben. Ein Geschenk, das zeigt uns ganz handfest, dass der andere an mich gedacht hat. Er hat sich aufgemacht, trotz all seiner Arbeit, nur um mir etwas zu kaufen. Nicht nur Geld, sondern auch Zeit enthält ein Geschenk.

Ein schöner Brauch, sich etwas zu schenken - wenn wir über den Geschenken, über Werte und Geld nicht den anderen Menschen vergessen, den, der gibt, und den, von dem ich nehme. Alles andere ist Egoismus.

Ein Kind stellt den Karton mit der Aufschrift »Egoismus« auf.

Und schließlich freue ich mich auf die Zeit »zwischen den Jahren« - wenn Weihnachten vorbei ist und das neue Jahr noch nicht angefangen hat. Wenn Ruhe einkehrt in das Leben, wenn ich Zeit habe, über das letzte Jahr nachzudenken.

Dann möchte ich nicht nur meine Kinder angrinsen, weil sie sich über die Geschenke freuen. Dann möchte ich ehrlich sein mit meinem Leben, mit dem Guten und dem Schlechten, der Freude und der Trauer. So oft habe ich gelogen, so oft habe ich die Unwahrheit gesagt, nur damit die Stimmung glücklich bleibt.

Ein Kind stellt den Karton mit der Aufschrift »Unwahrheit« auf.

All das Gute, das Schöne und Besinnliche, das unser Weihnachtsfest enthält - es kann auch ein Hindernis sein. Es kann den Blick verstellen, wie diese Kartons uns den Blick auf den Ambo und auf den Altar verstellen.

Vielleicht brauchen wir Menschen einen Hinweis, einenWegweiser auf das, was wir zu Weihnachten feiern; einen Menschen vielleicht, der uns mit dem Finger Jesus zeigt. Und solch einen Menschen, den hat es gegeben.

Ruf vor dem Evangelium: GL 175,6

Evangelium: Lk 3,10-18

Aktion

Johannes der Täufer war so einer, der die Menschen darauf aufmerksam gemacht hat, was schiefläuft. Er hat die Menschen mit vielen Worten ermahnt, haben wir eben im Evangelium gehört. Er hat ihnen aber auch Hoffnung gemacht: Es kommt einer, von dem könnt ihr Hilfe erwarten. Und nun möchte ich einmal die Kinder fragen, denn ich glaube, die wissen ganz genau, wer damit gemeint ist.

Wen meint Johannes der Täufer? Wer wird kommen und uns helfen.…

Währenddessen eine leere Krippe hinter die »Mauer« stellen.

Wenn die Kinder mit Jesus antworten, die »Mauer« ein klein wenig teilen und den Blick auf die leere Krippe lenken.

Credo: 487,1-3t

Friedenszeichen

Wenn wir einander die Hände reichen, rückt diese »Mauer« ein weiteres Stück auseinander und macht den Weg zu Jesus Christus frei. Reichen wir einander die Hände und wünschen uns den Frieden, den Gott uns schenken will.

Kartons ein Stück weiter auseinanderrücken.

Kollekte

Auch wenn wir nicht nur an uns denken, sondern die Menschen, die in Not sind, nicht vergessen, rückt diese »Mauer« ein Stück auseinander. Kollektenzweck ansagen.

Kartons ein Stück weiter auseinanderrücken.

Lied: GL 470,1-3 »Wenn das Brot, das wir teilen«

Lobpreis

Wenn wir Gottesdienst feiern, loben wir Gott und danken ihm für alles, was er uns Gutes tut.

Heute möchte ich euch Kinder, aber auch die Erwachsenen bitten, mir zu helfen, diesen Lobpreis zu formulieren.

Ihr sagt, wofür wir Gott loben können, und ich wiederhole es noch einmal laut für alle.

Jeweils nach drei bis vier Aussagen den Kervers »Lobet und preiset ihr Völker den Herrn« singen.

Zum Abschluss GL 408 singen.

Fürbitten

Während der Fürbitten werden die entsprechenden Kartons »weggeräumt«. Das könnten auch Kinder machen, die nicht vorher beauftragt wurden. Ein Erwachsener unterstützt sie dabei.

Gott, wenn wir den Weg zur Krippe gehen wollen, um das Ziel der Freude zu erreichen, müssen wir viele Hindernisse auf diesem Weg überwinden. Wir bitten dich: Sei du an unserer Seite.

Alle: Sei du an unserer Seite.

Gott, auch wenn es uns oft schwerfällt, wir wollen das Hindernis Unwahrheit aus dem Weg räumen. Gott, hilf uns dabei.

Alle: Gott, hilf uns dabei.

Wir wollen nicht nur an uns denken, sondern auch die Not unserer Mitmenschen sehen. Nur so können wir das Hindernis Egoismus aus dem Weg räumen und mit frohen Herzen zu dir kommen. Stärke uns auf diesem Weg.

Alle: Stärke uns auf diesem Weg.

Gott, du willst, dass wir in Frieden miteinander leben.Wir wollen das Hindernis Streit aus dem Weg räumen, damit wir Versöhnung erfahren dürfen. Gott, schenke uns deinen Frieden.

Alle: Gott, schenke uns deinen Frieden.

Hektik und Stress lassen uns nicht zur Ruhe kommen. Hilf uns, das Hindernis Stress aus dem Weg zu schaffen, damit wir in Ruhe deine Nähe erfahren können. Gott, hilf uns.

Alle: Gott, hilf uns.

Gott, mit deiner Hilfe können wir voll Freude den Weg zur Krippe gehen. Dafür danken wir dir heute und alle Tage. Amen.

Vaterunser

Evtl. gesungen und mit Bewegungen.

Gedicht

Jetzt ist die Zeit zum Freuen. Wir zünden Lichter an, dass unsere Weihnachtsfreude man weithin sehen kann.

Wir schmücken uns’re Stuben mit Tannenzweig und Stern, wir machen uns Geschenke und essen gut und gern.

Und alles ist ein Zeichen, dass Gott die Menschen liebt, und dass er heut’ und immer uns soviel Freude gibt.

Martin Gotthard Schneider

Segensbitte

Nur noch 11 Tage, bis wir die Geburt Jesu feiern können.

Nicht nur die Kinder freuen sich auf diesen Tag.

Gott, sei bei uns auf unseremWeg zur Krippe und segne uns, du, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Amen.

Entlassung

GL: Singet Lob und Preis. - Alle: Dank sei Gott, dem Herrn.

Lied: GL 221,1-2+5 »Kündet allen in der Not«

Oder »BisWeihnachten, bisWeihnachten, ist’s nicht mehr weit« von Rolf Krenzer.

Johanna Niklaus, aus: Ideenwerkstatt Gottesdienste, Heft 1/2016

Da berühren sich Himmel und Erde – Familiengottesdienst am 2. Weihnachtstag

Vorbereiten: Vor Altar/Ambo steht eine Krippe mit Jesuskind oder das Jesuskind liegt auf Stroh. 

Material: blaues Tuch, braunes Tuch, glitzerndes Legematerial (eventuell auch zum Hängen am Himmel), fünf Steine für die Fürbitten. 

Hinweis: Die einzelnen Elemente oder eine geeignete Auswahl lassen sich auch gut in einer Kinderkirche übernehmen. 

Eingangslied: GL 237,1-3 

Liturgischer Gruß 

Im Kreuzzeichen verbinden sich Himmel und Erde im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.- Amen. Vom Himmel auf die Erde ist Jesus Christus zu uns gekommen. Er ist für uns Menschen Mensch geworden.- 
Alle: Amen. 

Einführung 

Gott wird Mensch. Gestern an Weihnachten haben wir die Geburt Jesu gefeiert. Mit diesem Kind in der Krippe wird der Himmel mit der Erde verbunden. 

Zum Zeichen dafür wollen wir unter unser Jesus-Kind (das in der Krippe liegt) ein braunes Tuch als Erde legen. Und darüber/davor den Himmel als blaues Tuch hängen/legen. 

Dazu dürfen die Kinder nach vorne kommen, damit wir das gemeinsam tun. 

Kinder legen ein braunes Tuch unter das Jesus-Kind / die Krippe mit Jesus-Kind und hängen / legen darüber / davor ein blaues Tuch. 

Kyrie 

Herr Jesus Christus, du bist Mensch geworden.- Herr, erbarme dich. 

Herr Jesus Christus, durch deine Geburt verbinden sich Himmel und Erde.- Christus, erbarme dich. 

Herr Jesus Christus, durch dich sind wir auch untereinander verbunden als Brüder und Schwestern im Herrn.- Herr, erbarme dich. 

Einführung in die 1. Lesung 

Der heilige Stephanus, dessen Fest wir heute feiern, stirbt für seinen Glauben an Jesus Christus. In Todesnot öffnet sich für ihn der Himmel. Er sieht Gott und Jesus, den Menschensohn. Für Stephanus berühren sich Himmel und Erde. 

Lesung: Apg 6,8-10;7,54-60 

Aktion 

Himmel und Erde verbinden sich immer wieder, wenn Menschen Gott begegnen, so wie der heilige Stephanus vor seiner Steinigung. Deshalb wollen wir nun Himmel und Erde mit glitzerndem (Lege-)Material schmücken, um diese Verbindung zwischen Gott und den Menschen sichtbar zu machen. Dazu singen wir das Lied: 

Antwortgesang: »Wo Menschen sich vergessen« (evtl. GL-Diözesananhang) 

Kinder schmücken Himmel und Erde mit Glitzermaterial. 

Halleluja GL 548,1 

Evangelium: Mt 10,17-22 

Friedensgruß 

Wollen wir immer wieder neu beginnen, dass Friede werde unter uns. Geben wir uns die Hände und wünschen einander den Frieden. Der Friede ist mit uns allen. 

Dazu kann das Lied »Wo Menschen sich vergessen« nochmals gesungen werden, indem z.B: die Liedstrophen nur von der Orgel gespielt wird und alle jeweils den Refrain ab Text »…da berühren sich Himmel und Erde…« singen. 

Kollekte 

Schenke wir denen, die in Not sind, etwas von unserem Überfluss und zeigen unsere Liebe. Wir sammeln heute für … (Ansage des Kollektenzwecks).

Lobpreis: GL 670 H 

Abschluss mit Hymnus GL 236,4-6 oder 240,2+3 oder 250,3. 

Fürbitten 

Manches ist im Leben auch steinig und schwer. Zum Zeichen dafür legen wir zu jeder Fürbitte einen Stein auf die Erde zum Jesuskind und bitten: 

  •  Für die Christen, die auch heute noch wie der heilige Stephanus wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Öffne ihnen den Himmel.- Alle: Öffne ihnen den Himmel.- Dabei wird ein Stein auf das braune Tuch gelegt. 
  •  Für die Menschen in Kriegsgebieten und auf der Flucht. Öffne ihnen den Himmel. - Alle: Öffne ihnen den Himmel.- Dabei wird ein Stein auf das braune Tuch gelegt. 
  •  Für alle, die Zweifel am Wunder deiner Geburt haben. Öffne ihnen den Himmel.- Alle:Öffne ihnen den Himmel.- Dabei wird ein Stein auf das braune Tuch gelegt. 
  •  Für unsere Verstorbenen. Öffne ihnen den Himmel.- Alle: Öffne ihnen den Himmel.- Dabei wird ein Stein auf das braune Tuch gelegt. 

Denn durch deine Geburt berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns. Heute und alle Tage bis in Ewigkeit. Amen. 

Vaterunser 

Durch Jesus ist Gott im Himmel zu unser aller Vater auf Erden geworden. Verbinden wir uns auch untereinander, indem wir uns an den Händen nehmen, und beten gemeinsam: Vater unser…

Danklied: 237,4+6+7 

Alternativ: 251,1+2+4 oder GL-Diözesananhang »Sei heilger Stephan heut gegüßt«

Segensbitte 

Lass uns alte Wege verlassen und neu beginnen, damit sich Himmel und Erde berühren. 

Lass uns in Liebe miteinander leben und neu beginnen, damit sich Himmel und Erde berühren. 

Lass uns Hass und Streit überwinden und neu beginnen, damit sich Himmel und Erde berühren. 

Darum bitten wir den allmächtigen Gott, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist. Amen. 

Schlusslied: GL 241 oder 245 

Maria Garsky, aus: Ideenwerkstatt Gottesdienste Heft 1/2017

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

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