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Schreiber, Stefan

Stefan Schreiber

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Stefan Schreiber

geb. 1967, Dr. theol., 2003 bis 2010 Professor für Neues Testament an der Universität Münster, seit 2010 an der Universität Augsburg. Forschungsschwerpunkte: Paulus und das frühe Judentum; neutestamentliche Schriften in ihrer politischen Welt; Geschichte des Urchristentums; Christologie; neutestamentliche Hermeneutik und Methodik.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Geschlecht, Sexualität, Ehe. Sondierungen im Neuen Testament
Sondierungen im Neuen Testament
Konrad Huber, Karl Matthias Schmidt, Stefan Schreiber
Kartonierte Ausgabe
Band 327
48,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Die historische Rückfrage in der neutestamentlichen Exegese. Quellen - Methoden - Konfliktfelder
Quellen - Methoden - Konfliktfelder
Gerd Häfner, Konrad Huber, Stefan Schreiber
Kartonierte Ausgabe
Band 317
42,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kontexte neutestamentlicher Christologien
Gerd Häfner, Konrad Huber, Stefan Schreiber
Kartonierte Ausgabe
Band 292
32,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Die Entdeckung der Charismen bei Paulus. Wie die Geistesgaben Gemeinde begründen – und wie sie sich zum Amt verhalten

Paulus entwirft seine Vorstellung vom Leben einer Christus-Gemeinde nicht von hierarchischen Strukturen oder von einem Leitungsamt her, sondern von den Fähigkeiten und Funktionen der einzelnen Gemeindeglieder. Zur theologischen Beschreibung führt er den Begriff „Charismen“, Gnadengaben, ein. Doch bereits zwei Generationen nach Paulus verwenden die Pastoralbriefe den Begriff nur noch sehr eingeschränkt: für die Vorsteher der Gemeinden. Was ist passiert?

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 5/2019, 5-8

Wer kann Sünden vergeben? Vergebung und Versöhnung im Neuen Testament

Es ist eine eigenartige Geschichte, die das Markusevangelium ziemlich zu Beginn des Auftretens Jesu erzählt (Mk 2,1–12): In einem Haus in Kafarnaum verkündet Jesus „das Wort“. Das Haus ist brechend voll mit Zuhörern, so dass vier Leute, die einen Gelähmten herbeitragen, nicht zu Jesus vordringen können. Da reißen sie in einer spektakulären Aktion das Dach des Hauses auf und lassen den Gelähmten zu Jesus hinunter. Jesus interpretiert diese Tat als Ausdruck großen Vertrauens (meist übersetzt mit „Glauben“). Doch statt den Gelähmten zu heilen, wie man es erwarten würde, spricht er ihn an: „Kind, deine Sünden werden erlassen“ – Vergebung der Sünden statt Heilung?

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2017, 5-7

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