Frauengottesdienste stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Anzeiger für die Seelsorge. Als Mann begibt man sich stets auf dünnes Eis, wenn man etwas über weibliche Spiritualität bzw. Frauengottes-dienste schreibt. Aus diesem Grund will ich Elsa Brandström zu Wort kommen lassen, die über Momente schrieb, in denen Menschen ganz nah bei ihrer Seele sind: „Die größten und reinsten Stunden in unserem Leben sind die, in denen wir bis auf den Grund gelebt, bis auf den Grund genossen, bis auf den Grund gelitten und bis auf den Grund gegeben haben. Aber wie wenige solcher Augenblicke hat es gegeben im Gegensatz zu den langen Strecken, die wir verschüchtert, vorsichtig und berechnend gegangen sind."
In diesem Monat beleuchten mit Sabine Pemsel-Maier, Diana Güntner, Andrea Kett (der Herausgeberin des Werkbuchs „Frauengottesdienste gestalten", das im kommenden Monat erscheint) und Ulrike Böhmer vier Autorinnen die verschiedenen Facetten rund um das Thema „Frauengottesdienste" und bahnen mit ihren Reflexionen Wege, damit Liturgien so gestaltet werden können, dass die Feiern die Fühler der Seele von Frauen (und Männern) erreichen.
Hinweisen darf ich Sie auf zwei neue Rubriken: Spirituelle Klänge werden künftig in der Rubrik „Für Sie gehört" präsentiert. Und in der Rubrik „Zukunftsfähige Kirchenfinanzierung" werden in diesem Jahr die Chancen des Fundraisings für die Kirche beleuchtet.
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