Eine Königsresidenz in Petra?: Neue Erkenntnisse über die Machtstrukturen der Nabatäer Das North-Eastern Petra Project erforschte einen bisher wenig beachteten palastähnlichen Komplex in Petra, Jordanien. Die Untersuchungen legen nahe, dass der Bau möglicherweise als Königsresidenz diente. Die Architektur zeigt starke hellenistische und römische Einflüsse, was auf kulturelle Verbindungen der Nabatäer hindeutet. Diese Entdeckung erweitert das Verständnis der urbanen und politischen Struktur Petras und der Rolle der nabatäischen Elite. Von Stephan G. Schmid, Zbigniew T. Fiema, Bernhard Kolb Abb. 1 Stadtzentrum von Petra, von Umm al-Biyara aus: 1) Kleinstadt Wādī Mūsa; 2) Shara-Berge; 3) sog. Großer Tempel; 4) Untersuchungsgebiet.© The North-Eastern Petra Project / S. G. Schmid 6/2024, S. 8-13, Titelthema, Lesedauer: ca. 9 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Stephan G. Schmid Institut für ArchäologieHumboldt-Universität zu BerlinUnter den Linden 610099 Berlin Zbigniew T. Fiema Fachgebiet BaugeschichteBrandenburgische Technische UniversitätCottbus-SenftenbergPostfach 10 13 4403013 Cottbus Bernhard Kolb Archäologisches SeminarUniversität BaselPetersgraben 514051 BaselSchweiz Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 43-49 Schöne Häuser für die Toten: Neu entdeckte Grabstätten im mittelägyptischen Tuna el-Gebel Von Katja Lembke, Jenny H. Schlehofer Gratis Heft 1/2025 S. 57-61 Spektakuläre Entdeckungen im Bergland von Kilikien: Neue Skulpturenfunde aus dem Nymphäum von Olba Von Astrid Fendt, Yavuz Yeğin, Lâtife Summerer Gratis Heft 1/2025 S. 6-7 Römischen Rindern auf den Zahn fühlen: Wie Geometrische Morphometrie unser Verständnis von Populationsdiversität transformiert Von Felix Sadebeck
Stephan G. Schmid Institut für ArchäologieHumboldt-Universität zu BerlinUnter den Linden 610099 Berlin
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