"Auch der Unglaube ist nur ein Glaube" (Gebundene Ausgabe)

Arnold Stadler im Schnittfeld von Theologie und Literaturwissenschaft

  • Mit Beiträgen namhafter Autorinnen und Autoren
  • Deutung des Werks Arnold Stadlers aus mehreren Perspektiven
  • Verlag Herder
  • 1. Auflage 2017
  • Gebunden mit Schutzumschlag
  • 272 Seiten
  • ISBN: 978-3-451-34925-6
  • Bestellnummer: P349258

Das Werk Arnold Stadlers aus theologischer Perspektive

Der vorliegende Band geht auf ein interdisziplinäres Wiener Symposium zurück und versammelt Beiträge, die das Werk Arnold Stadlers aus theologischer, literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht deuten. Es geht ihm um die Frage nach der humanen Relevanz des Gottesthemas. »Auch der Unglaube ist nur ein Glaube« – hält Stadler den selbstgewissen Zweiflern entgegen und wirft die Frage auf, ob der Mensch sich nicht selbst amputiert, wenn er die Gottesfrage abblendet. Arnold Stadtler selbst legt in diesem Band zudem erstmals einen Text vor, der eine kleine Summa seiner Poetologie darstellt.

Mit Beiträgen von Andreas Bieringer, Alfred Bodenheimer, Franz Eybl, Anton Philipp Knittel, Mirja Kutzer, Georg Langenhorst, Joachim Negel, Elke Pahud de Mortanges, Gustav Schörghofer SJ, Hans Rüdiger Schwab, Thomas Söding, Arnold Stadler

Herausgeber

Tück, Jan-Heiner

Jan-Heiner Tück

Dogmatiker

Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion.

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