Finger weg von „Kinder-Messbüchern“? Im Buchhandel findet man immer wieder sog. „Kinder-Messbücher“, die die liturgischen Texte „kindgerecht“ mit bunten Bildern oder Fotos kombinieren. In dem Vorwort zu einem solchen Buch heißt es z. B.: „Zunächst werden sie [d. h. die Kinder] die Bilder anschauen, später die Überschriften lesen und schließlich auch die Antworten mitsprechen. Somit erfassen sie Schritt für Schritt den Ritus der heiligen Messe.“ Was ist von solchen Büchern zu halten? Sind sie in der Praxis verwendbar oder sollte man doch lieber die Finger davon lassen? Von Iris Maria Blecker-Guczki Gd 21/2019, 53. Jahr S. 245 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 91,35 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 17,85 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 5,25 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Iris Maria Blecker-Guczki Leiterin von LITURGIE IM FERNKURS und Mitarbeiterin des Deutschen Liturgischen Instituts. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Iris Maria Blecker-Guczki Leiterin von LITURGIE IM FERNKURS und Mitarbeiterin des Deutschen Liturgischen Instituts.