Mit Leib und Seele: Die Körperhaltungen in der Liturgie – Teil 1 Beim persönlichen Gebet und in der gemeinsam gefeierten Liturgie besitzt jede Körperhaltung ihre eigene, tiefere Bedeutung. Erster Teil: Das Gehen und das Stehen. Von Eugen Daigeler Der feierliche Einzug der liturgischen Dienste sowie das (Auf-)Stehen der Gläubigen zu Beginn der Liturgie bezeugen: Hier versammelt sich das Volk Gottes, um Christus in seiner Mitte zu begrüßen.© 2017, KNA (www.kna.de). Alle Rechte vorbehalten Gd 13/2018, 52. Jahr S. 141-143 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 91,35 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 19,95 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 86,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Eugen Daigeler Pfarradministrator in Stadtlauringen und Berater der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Eugen Daigeler Pfarradministrator in Stadtlauringen und Berater der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz.